AndertonsKeyboardDept wirft einen Synth-Battle Royale

6. Juni 2025

RILEY

AndertonsKeyboardDept wirft einen Synth-Battle Royale

Haltet eure Hüte fest, Synth-Liebhaber! AndertonsKeyboardDept nimmt uns mit auf eine spannende Fahrt mit einem Duell zwischen dem Studiologic Numa X Piano und dem Roland FP-60X. Entdeckt, welcher dieser unter-tausend-Dollar-Digitaltitanen die richtigen Töne für euch trifft. Bleibt dran, während Jack Duxbury den Groove hinlegt und uns die Unterschiede näherbringt. Spoiler: Es ist eine harte Entscheidung!

Kampf der Budget-Titanen

In der summenden Welt der Digitalpianos, wo der Cash alles regelt, sind das Studiologic Numa X Piano und das Roland FP-60X zwei bemerkenswerte Konkurrenten, die unterhalb der Tausend-Dollar-Grenze kämpfen. Diese Pianos rollen mit Jack Duxbury an der Spitze der AndertonsKeyboardDept-Szene. In einem Wirbelsturm, der selbst Axl Rose schwindelig machen würde, beginnt Jack mit einer einfachen, aber ikonischen Aussage: „Das ist ein Numa-X Piano. Das ist ein FP-60X von Roland.“ Es ist die Art von reduzierter Einführung, die die Bühne für ein episches Duell bereitet.

Jack teilt die seltsamen Wendungen des Schicksals, die ihnen diese Konstellation beschert haben, scheinbar von niemand geringerem als ihrem Retter Stuart West in den Schoß gelegt. Diese Pianos versprechen, was den Preis und die Spezifikationen betrifft, zu liefern, aber Jack scheut sich nicht, ehrlich zu bleiben und dafür zu sorgen, dass wir verstehen, dass dies preisfreundliche Optionen für diejenigen Piano-Seelen sind, die Klang über Schnickschnack suchen. Angesichts des Rahmens, in dem er arbeitet, folgt ein bodenständiges, ohrenbetäubendes Duell zwischen den beiden Keyboards.

Das ist ein FP-60X von Roland.

© Screenshot/Zitat: Andertonskeyboarddept (YouTube)

Spezifikations-Showdown: Wo Zahlen zählen

Da sind viele Xs drin.

© Screenshot/Zitat: Andertonskeyboarddept (YouTube)

Gleich zu Beginn taucht Jack in die Spezifikationen dieser beiden Tasten ein, mit dem Studiologic Numa X Piano, das den ersten Takt angibt. Die Kreation von Studio Logic mag sich wie ein Algebra-Test mit einer ‚Premium TP-110 Hammer-Action‘ anhören, aber Jack entfaltet ihre Magie. Das Numa X Piano bietet 88 Tasten, ein dreifaches Schalter-Erkennungssystem und eine Menge Sounds, die heißer sind als eine Chicagoer Salsa Verde. Es ist, als würde man durch eine Mixtape-Sammlung mit über 200 Werkssounds blättern und der neuen Möglichkeit, weitere mit einer Manager-App zu installieren.

Der Farbbildschirm und ein Audioeingangsmixer stechen als Sahnehäubchen heraus, und das bei einer maximalen Polyphonie von 300 Stimmen. Im Grunde malt Jack das Bild eines Keyboards, das in der Lage ist, so ziemlich alles zu bewältigen, was man ihm entgegenschleudert. Dann wechselt er zum Roland FP-60X und zeigt Liebe zu seinem ‚SuperNATURAL Piano Engine’—dem Großvater aller Klangmotoren, der über Jahre zur Perfektion getrimmt wurde. Sicher, das FP-60X verfügt vielleicht nicht über die Schlüssel-Erkennung eines Ninjas, aber es hält bei 256 Noten Polyphonie fest und bringt viele klassische Töne zur Party mit.

Wie das Hineinschlüpfen in ein bequemes Paar Sneaker ist die Roland’s PH-A4 Action vielen vertraut und bietet eine zuverlässige und präzise Reaktion. Jacks Zusammenfassung bringt die Spezifikationen in die echte Welt, macht klar, dass diese Tasten einen Schlag einpacken, der mehr als nur Oberflächlich ist. Das Gefühl des Spiels ist ein überzeugendes Argument für diejenigen, die zwischen moderner Vielseitigkeit und klassischem Gefühl pendeln wollen.

Hörabenteuer: Kopf-an-Kopf

Wenn es um Sound geht, steckt der Teufel im Detail. Jack testet beide Pianos nebeneinander, um den einzigartigen Reiz jedes Produkts zu zeigen. Es ist vergleichbar mit einem epischen Soundclash, bei dem jede Note ein Schlag oder Uppercut in diesem audio-visuellen Sparring ist. Zunächst zeigt das Numa X mit einigen eleganten Voreinstellungssprüngen, die von Cashmere bis Ballad Piano reichen, seinen Charme.

Roland hingegen bietet ein gemäßigtes Angebot mit weniger Voreinstellungen, aber definierten, klaren Noten—auch ohne den Schnickschnack einer Vielzahl von Effekten. AndertonsKeyboardDept beginnt, in elektrische Pianos einzutauchen, bringt einen Mark 1 Piano-Vergleich, der R’n’B-Klassikern huldigt. Beobachtungen von Jack und seinem vertrauenswürdigen Gefährten Oz offenbaren, dass während Roland mit seiner authentischen akustischen Nachahmung ernst macht, Numa X nicht scheut, seine elektronische Stärke zu präsentieren.

Letztlich kommt es bei diesem Kopf-an-Kopf-Audiovergleich auf persönliche Vorlieben und Einsatzmöglichkeiten an. Egal, ob man mit funky elektrischen Tasten vibriert oder es klassisch mit engen Akustikklängen hält, Jack illustriert das umfangreiche Klangbild, das diese Geräte abdecken. Dieser Abschnitt schließt ab und lässt einen fragen, „Was ist dein Geschmack?“ während die Ohren mit Möglichkeiten klingeln.

Lass uns dasselbe noch einmal spielen.

© Screenshot/Zitat: Andertonskeyboarddept (YouTube)

Das Urteil: Unplugged-Differenzierer

Das sind Äpfel und Orangen.

© Screenshot/Zitat: Andertonskeyboarddept (YouTube)

Als wir die Zielgerade erreichen, gibt Jack einen Einblick, was diese Pianos wirklich voneinander unterscheidet. Er hebt die Vielseitigkeit des Numa X hervor, das in der Lage ist, synthetische Klänge durch ein intuitives Layering-System zu bearbeiten, das von der geradlinigen Herangehensweise des Roland entfernt ist. Wenn man ein aufstrebender Komponist ist, der mit orchestralen Details experimentieren möchte, bietet Numa X ein Umfeld voller Möglichkeiten, wie ein gut geplantes Streetfood-Fest.

Für diejenigen, die schlichte Eleganz wünschen, steht Roland hoch—mit einem Fokus auf akustischen Realismus und einer Ästhetik, die so elegant ist wie ein Cadillac, der durch die Straßen von Chicago gleitet. Das FP-60X setzt nicht auf Gimmicks; es dreht sich alles um solid Performance in einer klassischen Verpackung und für manche ist das der exakt benötigte Vibe. Jack erinnert in seinem ehrlichen, aber humorvollen Stil daran, dass es letztlich darum geht, die eigenen Bedürfnisse mit dem richtigen Werkzeug für die Aufgabe in Einklang zu bringen. Dieser Vergleich entfesselt ein doppellagiges Feature, das sowohl spielerische Erkundung als auch treue Reproduktion bietet. Mit seinen abschließenden Bemerkungen ermutigt Jack die Zuschauer, diese Tasten selbst im Showroom auszuprobieren, damit die richtige Wahl sowohl klanglich als auch spirituell stimmt.

Übersetzt aus dem Englischen. Den Originalbeitrag findest du hier: https://synthmagazine.com/andertonskeyboarddept-throws-down-a-synth-battle-royale/


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