optoproductions verbindet Behringer TD3-MO mit Gitarrenpedalen für feurige Ergebnisse

27. August 2025

JET

optoproductions verbindet Behringer TD3-MO mit Gitarrenpedalen für feurige Ergebnisse

Eintauchen in das kreative Chaos, wenn optoproductions den Behringer TD3-MO mit Gitarrenpedalen verbindet und ein Hörerlebnis schafft, das alles andere als explosiv ist. Von staubigen Hallspuren bis hin zu schreienden Verzerrungen – dieses Setup verschiebt Grenzen. Lassen Sie uns die rohe Intensität und den unvorhersehbaren Charme dieses klanglichen Abenteuers erkunden.

Das Setup enthüllt

In einer Welt, in der Musikgeräte oft nach polierter Perfektion streben, nimmt optoproductions einen herrlich anarchischen Umweg mit dem Behringer TD3-MO, gepaart mit einem Trio von Gitarrenpedalen, die ein feuriges Flair auf den Tisch bringen. Das Setup ist täuschend einfach: Der TD3-MO läuft in ein Joyo Analog Delay, ein TC Electronic Trinity 2 und einen Boss BD-2 Blues Driver. Kein Re-Amping hier; es ist eine Direktpatch-Affäre, die die Dinge roh und real hält. Mit der Pedalreihenfolge, die auf all die richtigen Arten Chaos stiftet, bekommt jede Note die Chance, sich aus den Lautsprechern zu kratzen und zu klauen.

Ich habe viele Fragen zu diesem kurzen Video bekommen, das ich vor ein paar Jahren gemacht habe.

© Screenshot/Zitat: Optoproductions (YouTube)

Das klangliche Chaos gestalten

Durch das Schaffen von klanglichem Tumult demonstriert optoproductions einen Basis-Patch auf dem modifizierten Behringer TD3-MO. Der Verzicht auf den normalen Sequencer führt zu einer direkten Notenwiedergabe, die eine fette Klangwelle entfesselt. Die Nutzung des Sub-Oszillators verwandelt den Patch in ein endloses Dröhnen, wenn das Decay maximiert wird – ein wahrer Beweis für das Potenzial des TD3-MO, seinen Lärm aufrechtzuerhalten. Die Zugabe von Overdrive würzt die Mischung, während die Resonanz auf ein Minimum beschränkt bleibt. Pedale sind hier ein entscheidendes Merkmal, wobei jede Einheit einzigartig zum Geräuschcocktail beiträgt. Das Joyo Analog Delay initiiert eine Phasenschlacht mit seiner Ausgangsinversion, während die Hallalgorithmen des Trinity-Pedals – einschließlich eines Flangers und Vibratos – die Dimension erweitern. Gleichzeitig fügen die explodierenden Verzerrungstöne des Boss BD-2 der Darbietung Grit hinzu und formen das Audiokaos auf wunderbar unvorhersehbare Weise.


Erkunden einzigartiger Patches

Das ist also der Großteil des Sounds.

© Screenshot/Zitat: Optoproductions (YouTube)

Die Brillanz der Kombination dieser Elemente zeigt sich deutlich, wenn verschiedene Patches erkundet werden. Der sogenannte ‚Space Monkeys‘-Patch ist besonders beeindruckend und mischt Delay und Reverb zu einer wirbelnden Klanglandschaft, die an das Starten eines Raumschiffmotors erinnert. Optoproductions schämt sich nicht, die Verzerrung hochzudrehen und eine Klanglandschaft zu schaffen, die reich an Obertönen und zugrunde liegenden Harmonien ist. Die Segmente ‚Feedback‘ und ‚Filteroszillation‘ enthüllen noch mehr Möglichkeiten und laden die Zuhörer ein, die modulierte Großartigkeit zu erleben, die nur eine so pedalintensive Kette liefern kann.

Die Dreifaltigkeit der Effekte

Im Bereich der Effekte eröffnet die Kombination aus Delay, Reverb und Verzerrung einen endlosen Spielplatz für klangliche Erkundungen. Jedes Pedal bringt seinen eigenen Geschmack in die Mischung. Die Reverb-Modi des Trinity 2 könnten allein ein Konzert mit wilden Atmosphären füllen, von flanging Vibratos bis zu schimmernden Echos, wobei jedes Preset eine einzigartige akustische Landschaft eröffnet. Optoproductions nutzt diese Effekte mit chirurgischer Präzision, verliert dabei aber nie die rohe Kante. Verzerrung erhöht das Chaos und wirkt als Dirigent eines unruhigen Orchesters. Die Konfiguration der Pedalkette zeigt die transformative Kraft der Reihenfolge – wenn Reverb in Verzerrung einfließt, oder umgekehrt, formt es den endgültigen Klang mit packender Intensität. Der Signalfluss ist weniger eine Abfolge und mehr eine Verhandlung, bei der jedes Element seinen Moment im Rampenlicht fordert.


Jenseits reiner Perfektion

Optoproductions beendet das Ganze mit einer offenen Erinnerung: Puristische Ideale haben hier keinen Platz. Das wahre Potenzial des Behringer TD3-MO wird nicht dadurch freigesetzt, was er ist, sondern durch das, was ihn umgibt. Pedale wie Analoges Delay, Reverb und Verzerrung sind gängige Begleiter in der Werkzeugkiste jedes Produzenten – daran ist nichts Außergewöhnliches, aber wenn sie kombiniert werden, erheben sie das Gerät in neue akustische Horizonte. Die Botschaft ist klar – brechen Sie aus den Zwängen reiner Klänge aus und umarmen Sie die rohe, evolutionäre Reise des Sounddesigns. Dieses Video steht als Beweis dafür, dass manchmal die echte Magie entsteht, wenn Regeln aus dem Fenster geworfen werden und das Experimentieren frei umherziehen darf.

Und versuchen Sie, einen Moment lang über Assets hinauszuschauen.

© Screenshot/Zitat: Optoproductions (YouTube)


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