Yamaha Reface: Die Analyse von AndertonsKeyboardDept

10. September 2025

RILEY

Yamaha Reface: Die Analyse von AndertonsKeyboardDept

Jack Duxbury von AndertonsKeyboardDept führt uns in einer groovigen Reise durch die Yamaha Reface-Serie. Diese Mini-Keyboards könnten genau das geheime Gewürz sein, das dein Sound braucht. Schau rein, während Jack erklärt, was diese winzigen Giganten so frisch macht und was noch ein bisschen Feinschliff gebrauchen könnte.

Jacks leidenschaftliche Bitte um Reface-Liebe

Jack Duxbury eröffnet das Video mit offener Begeisterung für die Yamaha Reface-Serie. Er erklärt sich zum riesigen Fan dieser handlichen Kraftpakete und fordert ein Update von Yamaha. Es ist klar, Jack hat sein Herz an diese Mini-Refaces verloren: dem DX, CS, CP und dem schwer fassbaren YC-Orgel. Sein Ansatz? Yamaha überzeugen, indem er die Fans dazu bringt, sich mit den gewünschten Features für eine neue Version zu äußern. Jack möchte, dass diese Tasten aufgefrischt werden, da sie schon viel erlebt haben, und er sehnt sich nach einem Reface 2, oder, wie er leicht scherzhaft sagt, einer ‚Refaced‘-Serie. Es werden auch kreative Namensvorschläge gemacht, mit einem Aufruf zu dem Popkultur-Referenz ‚Reface Off‘. Sein mitreißender Enthusiasmus ist unbestreitbar und setzt einen spielerischen, aber ernsthaften Ton für das Video.

Ich gehöre wahrscheinlich zu den größten Liebhabern der Yamaha Reface-Serie.

© Screenshot/Zitat: Andertonskeyboarddept (YouTube)

Warum der Yamaha Reface immer noch ein Knaller ist

Ich habe das bei Gigs benutzt.

© Screenshot/Zitat: Andertonskeyboarddept (YouTube)

In diesem ausführlichen Abschnitt taucht Jack in die Details ein, warum die Reface-Serie immer noch überzeugt. Er präsentiert als erstes das DX-Modell und feiert dessen FM-Synthese, legendäre Presets und die eindrucksvolle Mini-Tastatur. Jack liebt die eingebauten Stereo-Lautsprecher, die mehr hergeben als ein Blockparty-Speaker und dafür sorgen, dass die Musik den Raum mit lebendigem Klang füllt. Er lobt die gut gestaltete Tastatur, deren Spielgefühl Setups zum doppelten Preis Konkurrenz macht. Große Klinkenbuchsen für Kopfhörer und der Aux-Eingang bieten vielseitige Konnektivität – ein durchdachter Touch, der sie mit Profi-Erwartungen gleichzieht. Jack entmystifiziert die kompakte Bauweise des Instruments, indem er betont, wie die Tiefe und Funktionalität des Reface DX es zu einem herausragenden Produkt machen. Er zeigt die Loop-Funktion, erklärt, wie die MIDI-basierten Loops die Klangerforschung erweitern. Jack betont den benutzerfreundlichen Ansatz, der ‚Spaß ohne Stress‘ verspricht. Wenn man all diese Elemente zusammennimmt, von dem schlanken Design bis hin zu der benutzerfreundlichen Anordnung, wird schnell klar, warum Jack vor Aufregung strahlt. Der DX ist, seiner Meinung nach, mehr als nur ein nostalgisches Stück; es ist ein praktisches Kraftpaket für den modernen Musiker.

Die Geheimnisse des Reface CS freischalten

Die Nostalgie steht im Vordergrund, als Jack zum Reface CS übergeht. Für ihn geht es hier um das direkte Erlebnis – was man sieht, ist was man bekommt. Ohne Presets ist es ein Sandbox für klangliche Kreativität, wie ein Beat Tape, das darauf wartet, zu geschehen. Jack setzt die Bedienelemente mühelos zurück, um sein klassisches Klangpotenzial zu zeigen, und lockt Anfänger an, kopfüber in die Synthese einzutauchen. Er vergleicht dessen Klangcharakter mit der verehrten Juno-Serie und lobt deren Filter und Effekte, die von Anfang an Charakter zeigen. Jack ist besonders angetan von den Stereo-Effekten, die er mit einem psychedelischen Kopfhörerausflug an einem Sommertag vergleicht. Die LFO-Sektion, obwohl einfach, bietet einen verlockenden Einblick in die Modulations-Klanglandschaften. Er ist ehrlich, aber fair zu ihren Einschränkungen und zeigt Verbesserungsmöglichkeiten auf, die sie weiter voranbringen könnten. Ein bescheidenes Verlangen nach Presets schleicht sich ein, als Jack auf mögliche Verbesserungen für Live-Auftritte hinweist. Trotz ihrer Eigenarten ist der CS sein treuer Begleiter für nächtliche Jamming-Sessions und erobert die Herzen experimentierfreudiger Musiker.

Oft spiele ich fast täglich damit.

© Screenshot/Zitat: Andertonskeyboarddept (YouTube)

Der Vintage-Sound des CP und moderne Bedürfnisse

Wir haben ein Klavier.

© Screenshot/Zitat: Andertonskeyboarddept (YouTube)

Jack Duxbury bringt seine persönliche Zuneigung zum Reface CP zum Ausdruck, dem elektrischen Piano der Reihe. Hier schwärmt er über dessen warme Töne, die an seltene Vintage-Instrumente erinnern, und gleichzeitig mit den integrierten Effekten für Begeisterung sorgen. Die Klangpalette des CP reicht von berühmten Instrumenten wie Rhodes und Wurlitzer, weckt Nostalgie und bekräftigt seine Bühnenfähigkeit. Jack demonstriert das Overdrive-Feature, das dem Sound eine Griffigkeit verleiht, die an ein geheimes Fuzz-Pedal unter der Oberfläche erinnert. Er kann nicht umhin, einen Hack zu präsentieren – dieses loopy Delay, das er nutzt, um einen Sound-on-Sound Loop nachzuahmen und das seine Nutzbarkeit für Performances steigert. Eine versteckte Piano-Funktion, die Jack stolz enthüllt, trägt zu seinem Geheimnis bei. In seiner spielerischen Kritik schlägt er jedoch vor, dass der Toy Piano Sound überdacht werden könnte und zeigt sein scharfes Auge für Verbesserungsbereiche. Mit bezaubernder Anmut erkennt Jack, wie gut der Reface CP seinen Stand hält und schlägt nur subtile Veränderungen vor, um sein Erbe weiterzuentwickeln.

Ein Überraschungselement – Der Traum eines Refacings

Jack bewahrt sich sein wildeste Fantasie für das Ende auf, indem er Visionen eines futuristischen Refacings beschwört, inspiriert vom Yamaha VSS-30. Er beschreibt den VSS-30 als den heiligen Gral eines Hipsters mit seinen Vintage-Sample-Manipulationsfähigkeiten. Er spinnt ein Szenario, in dem Yamaha dieses Modell mit modernen Features überarbeitet, seinen klassischen Charme bewahrt, jedoch mit Qualität-der-Leben-Verbesserungen aufgewertet. Jack stellt sich einen überarbeiteten Reface vor, der moderne Konnektivität, umfangreichen Speicherkapazität und erstklassige Klangverarbeitung umfasst – jedoch seiner souligen, lo-fi-Wurzeln treu bleibt. Er schließt mit einem Aufruf an die Fans, ihre Visionen für ein neues Reface zu teilen, so wie man einen Lieblings-Street-Food-Stand dazu bringen möchte, seine besten Geschmäcker am Leben zu erhalten. Sein Enthusiasmus erreicht seinen Höhepunkt, als er sich vorstellt, wie Yamaha die Punkte miteinander verbindet und neues Interesse an der Reface-Erfahrung weckt, ohne das Portemonnaie zu sprengen. Jack’s Wortspiel und Wunschdenken spiegeln eine tief verwurzelte Leidenschaft für Synthesizer wider, während er alle einlädt, an diesem kreativen Dialog teilzunehmen und erneut zu beweisen, dass seine Liebe zur key-orientierten Innovation alles andere als flüchtig ist.


Übersetzt aus dem Englischen. Den Originalbeitrag findest du hier: https://synthmagazine.com/yamaha-reface-the-andertonskeyboarddept-breakdown/


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