Andrew Huangs S4 2.0 Review – Tanz auf Samples

7. November 2025

RILEY

Andrew Huangs S4 2.0 Review – Tanz auf Samples

Andrew Huang taucht in die Magie des Torso S4 2.0 ein und verwandelt alltägliche Samples in musikalische Schätze. Mit seinem charismatischen Flair wird diese Groovebox-Erkundung zu einer elektrisierenden Fahrt, die das wilde Potenzial des neuen Firmware-Updates hervorhebt. Für diejenigen, die unkonventionelle Beats suchen, ist dies ein Muss.

Einführung in das Neue und Verbesserte

Andrew Huang beginnt das Video mit einem lebhaften Vibe und taucht direkt in das Herzstück des Ganzen ein – den Torso S4 und sein atemberaubendes neues 2.0 Firmware-Update. Schnallt euch an, denn das ist nicht einfach irgendein Sampler; hier sprechen wir von transformativer Magie. Andrew holt eine alte, qualitativ herausfordernde Konzertaufnahme von seinem Telefon heraus und zeigt, wie der S4 daraus ein akustisches Vergnügen macht. Von Anfang an wird das Potenzial des S4 zur Bearbeitung und Verfremdung von Samples eindrucksvoll präsentiert. Andrew führt uns durch das Laden von Samples und die Anwendung von Granular-Effekten, wobei er die kreativen Möglichkeiten hervorhebt, die das Gerät zugänglich macht. Das Granular-Gerät ist ein Game-Changer und ermöglicht den Benutzern das Manipulieren der Sample-Grains, um durch Anpassung der Grain-Größe und Anwendung von Konturen einzigartige Klangtexturen zu erreichen. Es ist, als ob man ein verlorenes Mixtape findet und es so oft spielt, bis neue Tracks daraus entstehen. Mit einem solchen Start versichert uns Andrew, dass diese Reise zu etwas Unerwartetem und Belohnendem führt.

Es tut mir leid, ich weiß nicht, wer das war.

© Screenshot/Zitat: Andrewhuang (YouTube)

Hinter den Reglern – Das ausführliche Gekreisel

So transformativ, und tatsächlich habe ich gerade bemerkt...

© Screenshot/Zitat: Andrewhuang (YouTube)

Andrew taucht in den S4 ein und erkundet die Temp- und Perform-Seiten und bietet Werkzeuge und Techniken zur Klangmanipulation. Der Temp-Knopf ist der geheime Spielplatz eines Musikers; gedrückt halten, herumspielen und sobald er losgelassen wird, kehrt alles zum Normalzustand zurück. Doppelklicken, um ihn einzurasten und ohne Verlust der Einstellungen loszujammen. Die Perform-Seite ist im Wesentlichen ein Makro-Steuerungsparadies. Andrew demonstriert, wie der S4 Makro-Zuweisungen über seine Parameter ermöglicht und damit beispiellose Freiheit schafft, dynamische Klanglandschaften zu erzeugen. Es ist wie ein Straßenfood-Festival, bei dem sich jeder Geschmack nach Belieben in etwas Neues verwandelt. Die Mix-Seite mag zunächst langweilig erscheinen, ist aber reich an Funktionen. Andrew beschreibt deren Zweckmäßigkeit für Live-Jamming mit Pegel- und Filtersteuerungen. Der USB-C-Ausgang ist das i-Tüpfelchen und bietet eine gleichzeitige Aufnahme der Hauptausgänge und einzelner Spuren. Diese robuste Flexibilität gibt Performern den Vorsprung, den sie auf der Bühne oder im Studio benötigen, und stellt sicher, dass du immer einen Schritt voraus bist. Wo andere möglicherweise mit dem Feintuning von Sounds kämpfen, ist das Layout des S4 für Kreativität und Geschwindigkeit gebaut.

Modulationsgewitter

Als Andrew tiefer eintaucht, enthüllt er die Modulationsmöglichkeiten des S4. Hier zeigt das Gerät seine kreative Stärke und bietet sechzehn Modulatoren pro Spur, die nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für die Klangentwicklung bieten. Ob mit LFOs, zufälligen Sequenzen oder Hüllkurven-Nachfolgern, die Modulationsseite des S4 ist ein Abenteuerspielplatz. Indem er zeigt, wie man Modulationen auf jeden Parameter anwenden kann, macht Andrew deutlich, dass die Möglichkeiten so weit wie die Beats eines Hip-Hop-Albums sind. Das lässt dich Klänge auf eine Weise manipulieren, die leicht zufällige Glückstreffer auslösen kann – ein Markenzeichen für die Kreativen. Es sind die wilden Samples mit unerwarteten Übergängen, die die Dinge interessant und innovativ halten. Wer hätte gedacht, dass das Manipulieren eines Synthesizers so verspielt sein könnte? Andrews Einblicke machen die technischen Aspekte zugänglich und zeigen, dass jeder Neugierige es meistern kann. Der S4 lebt von diesem Gleichgewicht aus Kraft und Erforschung und hält die Musik lebendig und unvorhersehbar.

Als nächstes schauen wir uns die Modulation an, die auf dem S4 erstaunlich ist...

© Screenshot/Zitat: Andrewhuang (YouTube)

Szenen und Mikrofonspielereien

Jetzt wähle ich eine Regel. Das ist sehr ähnlich wie Ableton Follow Actions, falls ihr damit vertraut seid.

© Screenshot/Zitat: Andrewhuang (YouTube)

Beim Einblick in die Szenen-Seite entdeckt Andrew eine weitere Schicht des Potenzials des S4. Er erklärt, wie dieses Feature den Nutzern erlaubt, mehrere Konfigurationen in bis zu 128 Slots zu speichern, von denen jeder potenziell ein einzigartiges Projekt beherbergen kann. Mit Szenen ist es, als ob du eine ganze Band unter deinem Bett versteckt hättest, die bereit ist, auf Knopfdruck zu jammen. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt die chaotische, aber lohnenswerte Natur einer spontanen Nachbarschafts-Schuffledance wider. Andrew hebt das eingebaute Mikrofon hervor, eine Ergänzung, die die Einschränkungen von Line-Eingängen übertrifft und neue kreative Wege eröffnet. Live-Sounds direkt vom Gerät aufzunehmen, fühlt sich an, als ob man durch einen Tonmarkt schlendert und seine akustischen Waren probiert. Die einfache Bedienung macht das Aufnehmen zu einem Kinderspiel und verwandelt alltägliche Geräusche in gestaltete Kompositionen. Eine solche Funktion macht aus einem bereits vielseitigen Instrument ein Kraftpaket, das Spontaneität und Kreativität Hand in Hand bringt.

Die letzte groovige Meile

Gegen Ende des Videos präsentiert Andrew den S4 als herausragendes Werkzeug für Looping, Processing und Resampling. Er hebt die Fähigkeiten des Live-Loopers und -Prozessors hervor und zeigt uns die Nutzung des S4 in Livesettings im Gegensatz zu traditionellen Setups. Die Nutzung der Control-Play-Funktion ermöglicht sofortiges Resampling und erfasst Genialität in Momenten, die eine weitere Ausarbeitung ermöglichen. Diese Funktion ist großartig für diejenigen, die aus dem Bauch heraus arbeiten und erschaffen möchten, ohne den Beat zu verpassen. Trotz kleiner Bugs – wie Andrew offen anmerkt – haben die Updates die Stabilität erheblich verbessert. Es ist eine emotionale Achterbahnfahrt des Klangs; eine freundliche Erinnerung daran, dass selbst die slickesten Operationen ihre Hürden haben können. Andrews Begeisterung für den Torso S4 spricht Bände und beweist, dass in dieser Groovebox der Spaß niemals wirklich endet. Ob Profi oder begeisterter Hobbyist, dieses Gerät könnte genau der Freund sein, den dein kreatives Studio sehnlichst vermisst hat.


Übersetzt aus dem Englischen. Den Originalbeitrag findest du hier: https://synthmagazine.com/andrew-huangs-s4-2-0-review-dancing-on-samples/


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