20. Mai 2025

RILEY

Devin Belangers Synthesizer-Reue-Playlist

Begleite Devin Belanger, während er eine Playlist der Reue mixt und Synthesizer enthüllt, die stark beeindruckten, aber einfach nicht mit seinem Studioworkflow harmonierten. Vom Elektron Digitone bis zum nostalgischen Minimoog Voyager legt dieser kanadische Musiker alles offen und zeigt, dass selbst die ausgefallenste Ausrüstung nicht immer den eigenen Mixtape-Beat trifft.

Synthesizer, die nicht zu Devins Rhythmus tanzten

In einem Video voller Synthesizer-Nostalgie berichtet Devin Belanger, alias Miles Away, über die Synthesizer, die in seinem Studio in Vancouver aus irgendeinem Grund nicht die richtigen Noten trafen. Trotz ihrer Beliebtheit und des Hypes gibt es manchmal Geräte, die einfach nicht mit dem persönlichen Workflow harmonieren, und wie Devin betont, geht es darum, das zu finden, was mit dem eigenen kreativen Fluss übereinstimmt. Sein neuestes Video enthüllt die Synthesizer, die zwar großartig an sich sind, letztlich aber in seiner Sammlung Staub angesetzt haben.


Träumereien von Electron-Größe

Devin nimmt uns mit auf eine humorvolle Reise, die mit seinem Kauf des Elektron Digitone und Digitakt beginnt. Man stelle sich eine Geschichte voller Aufregung und Enttäuschung vor, vergleichbar mit der Erwartung eines Sommer-Blockbusters und dem Erleben einer langweiligen Seifenoper. Diese Grooveboxen, von vielen hochgelobt, schwangen in seinem Setup einfach nicht mit. Devin gibt zu, dass er, obwohl er das Terrain erkundet hat, sich nicht in den Elektron-Workflow einfinden konnte. Es war, als würde man versuchen, frische Beats mit dem Mixtape von gestern zu kreieren. Der Komfort und die Schnelligkeit seiner vorhandenen Samples in einer DAW zu nutzen, überschatten einfach die Verheißung des Elektron-Straßenrufs.

Sequential Pro 2: Fast ein Hit, aber nicht ganz dort

Mit großen Hoffnungen und einer Vorliebe für die Magie von Sequential schnappte sich Devin einen Pro 2, in der Erwartung, dass er sein nächster Hit werden würde. Obwohl er mit leistungsstarken Features wie der Modulationsmatrix ausgestattet ist, fühlte es sich an wie ein Synthesizer mit Identitätskrise – ein Hybrid, der sich in keinem Stil richtig niederlässt. Er hat seine Stärken, mit einem der besten Sequencer der Branche, aber er passte nicht in Devins Groove im Studio. Wie ein paar Schuhe, die im Laden perfekt aussehen, aber nie richtig passen, musste der Pro 2 ein neues Zuhause finden.


Moog DFAM: Spaß, bis die MIDI-Party gecrasht wurde

Der Moog DFAM brachte Freude wie wenige andere mit seinem Sound und Sequencer, beschrieben als Spaß wie ein Straßenfest. Aber als DJ der Party benötigte Devin MIDI-Kompatibilität, um sich mit seinem DAW-Workflow zu verbinden. Ohne diese war dieser Synth wie ein Straßenimbissstand mit allen Aromen, aber ohne Besteck. Der Kampf, es in sein Setup zu integrieren, bedeutete, dass es sich den Reihen der ‚Spielzeuge‘ anschloss, die trotz eigenem Spaß nicht mit seiner ernsthaften Studioausrüstung harmonierten.

Behringer TD-3: Der nicht gewordene Acid-Trip

Acid-Sounds in der Musik sind nicht jedermanns Sache, und Devin erfuhr das mit dem erschwinglichen Behringer TD-3. Während er diesen Retro-Vibe perfekt trifft, klang er in Devins Studio einfach nicht wie gewünscht. Es war wie der Versuch, einen neuen Snack zu probieren und festzustellen, dass man doch das Übliche an der Ecke hätte nehmen sollen. Auch der Sequencer, zu verwirrend für seinen Geschmack, passte nicht zu seinem DAW-Workflow. Ein cooles Stück Ausrüstung, aber nicht das richtige für Devins musikalische Abenteuer.

Minimoog Voyager: Die Old-School-Romantische Komödie

Das Überraschendste zum Schluss: Devin wendet sich dem legendären Minimoog Voyager zu, einem Synthesizer, der himmlisch klang, aber die heutige Anschlussmöglichkeiten wie MIDI fehlten. Es ist, als würde man ein Vintage-Auto kaufen, ohne zu erkennen, dass man keine Garage hat. Es war schön, aber unpraktisch für seinen EDM-orientierten Prozess. Doch es fand ein Happy End. Anstatt nur sein Studio zu füllen, tauschte es den Platz für einen OB6, einen Synthesizer, der tief mit Devins kreativem Kern verbunden ist und in seinen Tracks unverzichtbar wurde. Eine weise Straßenwahl, wenn es je eine gab.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/devin-belangers-synth-regret-playlist/