GabeMillerMusic taucht in das neueste 3.5-Update des Akai Force ein und gibt uns seine unverblümte Meinung zur neuen Tempo-Automatisierungsfunktion. Mit seinem typischen entspannten Stil legt Gabe die Macken und Vorteile offen und stellt sicher, dass selbst die seltsamsten Features in deinem Synth-Werkzeugkasten ihren Moment bekommen. Macht euch bereit für einige straßentaugliche Beats und eine ordentliche Portion Humor.

22. Mai 2025
RILEY
GabeMillerMusic nimmt das Akai Force Update ins Visier: Tempo-Automatisierungsprobleme
Intro-Beat - Automatisierung auf der Straße
Ayo, GabeMillerMusic hat gerade eine Bombe in die Beat-Szene geworfen mit seiner neuesten Erkundung des Akai Force 3.5-Updates. Gleich zu Beginn gibt er zu, dass es etwas Unausgegorenes an der neuen Tempo-Automatisierungsfunktion gibt. Aber hey, ihr seid hier für die Wahrheit, die Schichten abzuziehen und zu sehen, was dieses Update unter der Haube hat – kein Sponsorfilter hier. Gabe führt uns in seinem entspannten kalifornischen Vibe durch Tempowechsel und Szenenwechsel und sorgt dafür, dass wir genau wissen, was knallen und was floppen wird.

"eine der Funktionen, die ich nicht behandelt habe, ist die Tempo-Automatisierung. Und um ehrlich zu sein, diese Funktion ist irgendwie unausgegoren."
("one of the features I didn't cover is tempo automation. And I'm gonna be blunt, that feature is kinda janky.")© Screenshot/Zitat: Gabemillermusic (YouTube)
Tempo-Reihen und Übergangsflüsse

"Hoffentlich habt ihr gesehen, dass dieses BPM hier sofort auf 124 gestiegen ist."
("Hopefully you saw that this BPM here just immediately jumped up to 124.")© Screenshot/Zitat: Gabemillermusic (YouTube)
Stell dir vor, du fährst durch den Verkehr von Los Angeles und wechselst die Gänge ohne Probleme – Gabe zeigt uns, wie man diese Tempo-Spuren wie ein Profi navigiert. Er hat drei Szenen eingestellt, jede mit ihrem eigenen BPM – ein klassischer Westküsten-Vibe. Taucht ein in diese mit Tempo geladenen Reihen und seht ihm zu, wie er Einstellungen umschaltet, als würdet ihr auf einem kaputten Subwoofer Kanäle wechseln, nur um die Kraft eines automatisierten Grooves zu beweisen. Jede Reihe ist der Traum eines DJs: Die Übergänge sind alles andere als sanft und springen in einem Herzschlag von 88 auf 124 BPM. Gabe improvisiert nicht nur; er hat ein Arrangement gebaut, das dieses wilde Tempo direkt in eure Seele einpflanzt, bereit, diese Lautsprecher zu sprengen.
Listenansicht für den Gewinn
Mit der Finesse eines Beat-Kochs nimmt Gabe uns durch die Listenansicht mit, als würde er ein Mixtape kreieren. Diese Tempo-Ereignisse einfügen, zusehen, wie sie wie sanfter Jazz in einem Late-Night-Club hineingleiten. Doch es ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen – Gabe entdeckt schnell, dass die Automatisierung straffer verschlossen ist als ein Tresor. Doch wenn man ihm beim Navigieren dieser Rasterlinien zusieht, wird klar, ein Teil des Stresses ist die Wertschätzung jeder inkrementellen Veränderung. Hier liegt der Tipp des Tages: Geduld ist nicht nur eine Tugend, sie ist der Herzschlag dieses Tempo-Showdowns. Er schneidet und würfelt diese Tempos mit der Präzision eines Sushi-Meisters und beweist erneut, dass Kunstfertigkeit in der Automatisierung Hingabe erfordert.

"Also haben wir jetzt unsere Tempo-Ereignisse und ich kann beginnen, mit diesen Tempos zu spielen."
("So now we've got our tempo events and I can start to tinker with these tempos.")© Screenshot/Zitat: Gabemillermusic (YouTube)
Live-Set-Drama und letzte Grooves

"Das bedeutet aber, dass ich einige sehr frustrierende Problemlösungs-Sitzungen hatte, um herauszufinden, warum zur Hölle meine Tempo-Automatisierung aktiviert wurde, als ich andere Reihen gestartet habe."
("it does mean that I had some very frustrating troubleshooting sessions trying to figure out why the hell my tempo automation was kicking in when I was launching other rows.")© Screenshot/Zitat: Gabemillermusic (YouTube)
Gabe rundet es mit der Wahrheit ab – diese Tempo-Technik ist nicht wirklich für Live-Sets geeignet. Er spricht offen über die Einschränkungen und definiert dieses Feature eher als ‚Studio-Glanzstück‘ als ‚Bühnenbestie‘. Euer Set ohne Makel live übertragen? Mit dieser integrierten Automatisierung passiert das nicht, Freunde. Doch trotz all seiner Macken sieht er Potenzial darin, getrennte Tempos auf verschiedenen Reihen zu behalten; es ist wie Taschen voller Rhythmus an euren Fingerspitzen, obwohl der Mother Ducker mit Vorsicht zu genießen ist. Gabe schließt mit einem Gruß an seine anderen Werke – wenn ihr die Vibes mögt, gibt es mehr davon. Er hat euch mit Native Instruments, MPC-Reviews und weiteren Beat-Erkundungen abgedeckt.
Latest articles
Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/GabeMillerMusic
Links von GabeMillerMusic:


