GabeMillerMusic überrascht uns mit seinen wahnsinnigen Sampling-Fähigkeiten, indem er ein gewöhnliches Fußgängersignal in einen technoiden Brocken verwandelt, und dabei den MPC One verwendet. Tauche ein in die Welt des Big Room EDM mit Tricks und Tipps, die dich in kürzester Zeit knallende Tracks produzieren lassen. Schau zu, wie er dich auf eine Reise von chaotischen Klangexperimenten zu schicker Synthie-Präzision mitnimmt, und dabei die Groove beibehält.

Mit einem Signal anfangen
Unser Junge GabeMillerMusic beginnt damit, den Klang eines Fußgängersignals aufzunehmen. Ja, das gleiche Piepsen, das Leute sicher über die Straße führt, dient jetzt als Rückgrat für eine dröhnende Techno-Hymne. Er beginnt damit, diesen Sound auf dem MPC One zu zerlegen, etwas, das er direkt nach einem Dance-Event mitgenommen hat. Es ist wie das Aufschnappen von Inspiration aus dem Alltäglichen und das Umwandeln in Gold.

"Komischerweise habe ich das tatsächlich auf dem Weg von einem Dance-Event aufgenommen."
("Funny enough, I actually recorded this on my way from a dance music event.")
Den Big Room aufbauen

"Okay, für meinen nächsten Trick werde ich einen Clap hinzufügen."
("Okay, so then for my next trick, I shall bring in a clap.")
Aber Gabe verlässt sich nicht nur auf diesen einen Sound; er baut diesen Track wie ein Boss auf. Wir sprechen von tonalen Kicks, dröhnenden Basslines und Synth-Stabs, die zusammengebracht werden, um den Big Room EDM-Vibe zu erzeugen, der die Wände eines Clubs zum Schwitzen bringen könnte. Es geht nicht nur darum, Sounds gegen die Wand zu werfen und zu sehen, was haften bleibt; es geht darum, die perfekte Stelle zu finden, wo alles zusammen groovt. Und vertraue mir, es groovt mehr als mein erstes Mixtape.
Die Kunst der Vereinfachung
Nach dem Schichten geht Gabe zurück zu den Grundlagen — er vereinfacht den Track, um seine Klanglandschaft zu entwirren. Er erkennt, dass sein anfängliches Chaos ein bisschen zu viel war und entscheidet sich, einen Schritt zurückzutreten, um einen saubereren, dynamischeren Sound zu erzielen. Dieser Typ hat die Weisheit zu wissen, dass weniger manchmal mehr ist, und mit ein paar entscheidenden Anpassungen findet er die polierten, doch schroffen klanglichen Vibes, die einschlagen.

"Nachdem ich eine Menge Bass- und Synth-One-Shots hin und her geworfen habe, habe ich etwas wirklich Beschäftigtes gemacht und festgestellt, dass es zu viel war."
("After throwing around a bunch of bass and synth one shots, I ended up making something really busy and determined after the fact that it was too much.")
Die Details feinabstimmen
Sound-Design und Mix-Anpassungen sind, wo Gabe wirklich glänzt. Er passt Pitch-Bends an, fügt Reverb hinzu und verfeinert Übergänge, er ist wie ein Koch, der eine Sauce auf ihren Kern reduziert. Ein bisschen weniger hiervon, ein bisschen mehr davon, und voila — ein Track, der einfach passt. Es sind die kleinen Handgriffe, die den großen Unterschied machen, und Gabe handhabt sie mit Präzision.
Eine Einladung zum Erkunden

"Falls du mehr MPC One Inhalte zu Beatmaking oder Techno möchtest, habe ich dich mit diesen Videos hier drüben abgedeckt."
("If you'd like some more MPC one either beatmaking or techno, I've got you covered with these videos up over here.")
Während das Video endet, zeigt Gabe nicht nur seine Fähigkeiten; er lädt dich zum Eintauchen in das MPC-Leben ein. Seine Begeisterung für die Vielseitigkeit des MPC One ist ansteckend und deutet an, dass, egal ob du im Beatmaking oder Techno interessiert bist, eine Welt voller Möglichkeiten auf dich wartet. Gabe verabschiedet sich mit dem Versprechen von mehr Inhalten, um den kreativen Fluss in Gang zu halten.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/GabeMillerMusic
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