Tauche mit RedMeansRecording in die bunte Welt der Musikvisualisierung ein, wo DAWs zu deinen Leinwänden werden. Vergiss die nerdigen Details; es geht darum, deine Beats zum Leben zu erwecken. Lerne, wie die Profis Werkzeuge wie Spektralanalyse und LUFS-Messgeräte nutzen, um diese knackigen Mixe hinzubekommen. Das ist nicht nur Theorie – es ist praktische Magie für deine Tracks.

8. September 2025
RILEY
Beats visualisieren mit RedMeansRecording
Klang sehen: Die Grundlagen
Okay Leute, versammelt euch, während Jeremy von RedMeansRecording mit einem unentbehrlichen Tutorial darüber beginnt, wie man Visualisierungswerkzeuge in modernen DAWs nutzt, um Leben in eure Mixes zu pumpen. Von EQs, die sich wie Street-Burger drehen, bis hin zu schicker Spektralanalyse – es geht darum, in die visuellen Informationen der Beats einzutauchen, die ihr liebt, und herauszufinden, wie ihr euren Sound dorthin bringt. Jeremy betont, sowohl Augen als auch Ohren zu nutzen, um Mixes zu gestalten, die zu eurem gewünschten musikalischen Ästhetik passen. Also, nehmt Platz, denn am Ende werdet ihr Musik genauso sehen wie ein DJ eine volle Tanzfläche.
Bass- und Kick-Dynamik
Jeremy taucht tief in die wilde Welt der Bass- und Kick-Dynamik ein, eine Zone, in der Anfänger oft ins Straucheln geraten. Mit einem House-Track als seinem treuen Begleiter nutzt er EQ-Werkzeuge, um die Sweet Spots für Kick und Bass festzulegen. Es ist eine Offenbarung – verschiedene Genres bedeuten unterschiedliche Bassplatzierungen, und dank eines ’super steilen Low-Pass‘ wird euer EQ zu einer Schatzkarte. Subfrequenzen peaken bei etwa 42,6 Hz bei etwa 11,7 dB. Das ist eure Bass-Landkarte, Leute. Zu wissen, wo euer Kick trifft und wie viel ihr euren Bass atmen lassen solltet, ist entscheidend. Jeremy hat eure Unterstützung mit Einsichten darüber, wie Subbases sich je nach Genre unterscheiden. Er betont die fundamentale Kick-Bass-Beziehung, den unsichtbaren Händedruck, der euren Jam formt.

"So sieht dieses EQ aus, dass es die Anzahl an Dezibel markiert, die ihr einen EQ-Punkt verschieben könnt."
("The way this EQ looks is that it's marking the amount of decibels that you can move an EQ point to.")
Drum und Bass Dekonstruktion

"Wir haben hier kein Sidechaining gemacht. Das ist etwas, das man auch durch verschiedene Mittel sehen kann."
("Now we didn't do any side chaining here. That's something that you can also see through various means.")
Wechseln wir zu einem Drum und Bass-Track, wo Kick und Subbass in einem Frequenztanz verstrickt sind. Jeremy zieht DJ Science Tracks heran, um zu zeigen, wie der Bass oft unter dem Kick bei Drum und Bass sitzt – entgegen der Erwartung mancher. Er stellt fest, dass, obwohl es ein wildes Stereobild gibt, die Dinge im Low End mono bleiben, wie es die Genrenormen verlangen. Wenn euer Kick einen weicheren Schlag als euer Bass hat, habt ihr’s erraten – das ist Sidechaining-Zauberei. Mit der Visualisierung könnt ihr die Sidechain-Aktion buchstäblich sehen, ein versteckter Zug im Spiel, der euren Mix vom Anfänger zu anerkennenswert macht.
Navigieren durch LUFS und Stereo-Imaging
Willkommen im LUFS-Kriegsgebiet, wo Lautstärke auf Finesse trifft. Jeremy führt euch durch das Setzen des richtigen LUFS mit Tools wie dem Yulian Loudness Meter. Die Lautstärke eures Tracks an Referenztracks anzupassen, stellt sicher, dass euer Mix nicht das klangliche Äquivalent eines Flüsterns in einer lauten Bar ist. Stereo-Imaging bekommt seine verdiente Aufmerksamkeit – zu sehen, wie bestimmte Frequenzen sich über das Stereofeld entfalten, könnte euch den Kopf verdrehen. Diffusion statt Monophonie, das ist das Ticket. Es ist ein tiefes Eintauchen in die Stereo-Details, wo ein geliebter Track sich um euch wickelt wie eure Lieblingsdecke. Jeremy entlarvt Mythen über das Stereoskop und zeigt euch, warum Stereo-Informationen Gold wert sind. Holt euer Low End mono und lasst die höheren Frequenzen fliegen.

"Wenn euer Mix nicht so eine Art von diffusem Aussehen hat, sondern stattdessen sehr, sehr spitz ist, dann werdet ihr eine ziemlich ermüdende Transientenerfahrung haben."
("If your mix doesn't have this sort of diffused look to it here, and instead is very, very spiky, then you're going to have a pretty fatiguing transient experience.")
Erforschung des Vision 4X Tools

"Wir können einige Dinge zu verstehen beginnen. Erstens, Transienteninformationen. Wie lang ist unser Kick? Wo endet er?"
("We can start to understand a few things. One, transient information. How long is our kick? Where does it bottom out?")
Habt ihr euch jemals gefragt, wie visuelle Werkzeuge in die echte Welt des Beat-Meisterhandwerks übersetzt werden? Jeremy stellt das Vision 4X mit der Liebe zu Drum und Bass vor, die er hegt. Dieses Plugin lässt euch Sounds sezieren – zu erkennen, ob euer Snare scharf genug ist, um zu einem Dschungel-Rave zu gehören. Ob es der Pitch Drop des Basses oder die Sidechain-Schmiere ist, Vision 4X lässt euch alles sehen. Jeremy führt euch durch die Nutzung dieses Tools und zeigt, wie Mix-Elemente wie Transienten und Stereos nicht nur gehört, sondern praktisch für euch gezeichnet werden. Noch ein cooles Feature? Harmonisches Mixing hilft, das Genre-Flair zu treffen, perfekt für den Beat-Chef, der diese House-Vibes genau treffen will. Ein cooler Trick – fügt dies eurem Werkzeugkasten hinzu und beobachtet, wie die Magie sich entfaltet, keine Kristallkugel erforderlich.
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