24. Juni 2025

RILEY

LiamKillen wird groovy mit der Elektron Analog Four

Tauche ein in LiamKillens Reise mit der Elektron Analog Four – eine Maschine, die vielseitiger ist als eine DJ-Mixtape-Sammlung. Über sechs Monate erforscht Liam ihre Eigenheiten, vergleicht sie mit dem PerFourmer MKII und teilt seine streetwise Taktiken, um Beats und Melodien zu bändigen. Seine Einblicke könnten dich davon überzeugen, dass dieses Gerät mehr als nur Rhythmen beherrscht.

Das Analog-Groove-Biest

LiamKillen startet mit der Elektron Analog Four MKII und zeigt eine rhythmische Vorliebe, obwohl er versucht, sich mehr auf Melodien zu konzentrieren. Er vergleicht sie mit der Vermona Performer MKII und hebt hervor, wie der eingebaute Sequencer der Analog Four eine Ebene von Komplexität und Vielseitigkeit hinzufügt, die dem Performer fehlt. Liam schätzt die saftigen Fähigkeiten des Sequencers und verwandelt das Gerät in mehr als nur einen monophonen Synthesizer. Es wird zu einem Netz von Möglichkeiten, das sowohl als Drum-Maschine als auch als Synth dient. Anfangs dachte Liam darüber nach, ob die Analog Four es wert ist, behalten zu werden, da ihre Standard-Presets nicht den dicken, analogen Punch hatten, den er suchte. Doch die Transformation kam mit einem angepassten Preset-Paket, das das Blatt zu seinen Gunsten wendete.

Presets, die härter zuschlagen

Liam taucht in seine klangliche Reise mit der Analog Four ein und enthüllt, dass die Standard-Presets anfangs nicht die richtigen Töne trafen. Seine Lösung? Investieren in neue Preset-Packs, die dem Gerät neues Leben einhauchten. Trotz anfänglicher unbedeutender Entdeckungen war seine Zusammenarbeit mit dem Kollegen Stereo Image ein Durchbruch, der ein Preset-Pack kreierte, das das Potenzial der Analog Four endgültig freisetzte. Dieser Übergang markiert einen süßen Punkt nach sechs Monaten der Erkundung. Liam teilt offen mit, wie diese Presets zum Grundstein seines Setups wurden und den grundlegenden Puls für neue Ideen liefern. Mit nur vier Tracks mag die Analog Four begrenzt erscheinen, aber für Liam ist es ein verdammt guter Anfangspunkt, der perfekt in sein analog-digitales Hybridesetup passt, das den TIAQ A3440 und SSL Big Six umfasst. Es geht darum, den Tape-Geschmack einzufangen und durch Präzisionswerkzeuge zu routen, Welten wie ein Boss zu verbinden. Während Liam seinen Prozess durchgeht, gibt er Hinweise auf zukünftige Projekte, in denen dieses Setup noch heller leuchten wird.

Beats und ungerade Zeiten kreieren

Liam stürzt sich in die detaillierten Feinheiten der Beat-Erstellung von Grund auf und zeigt, wie er seine Presets organisiert und in die Beatkreation einsteigt. Mit einem soliden Tempo von 142 BPM formt und modelliert er das 4-Voice-System und erforscht seine Tiefe mit ungeraden Taktarten, um sich von typischen Rhythmen zu lösen. Durch Techniken wie Step-Parameter und Filterung entlockt er einzigartige Klänge, die seine Groove neu definieren. Die Analog Four ermöglicht es ihm, diese rhythmischen Grenzen zu erweitern und Elemente nahtlos zu verschmelzen, und liefert etwas, das sowohl vertraut als auch frisch ist. Liams Prozess ist taktil und stützt sich stark auf Instinkt und zufällige Entdeckung, ein Beweis dafür, dass er in der Lage ist, kontrolliertes Chaos zu kreieren.


Rumbles festmachen

Liam enthüllt seine Lieblings-Bassklänge und betont das „Silent Object“-Preset, das seine aktuelle Klanglandschaft befeuert. Er demonstriert, wie er das Groove zwischen Kick und Bass mithilfe von Mikro-Timing festigt und sicherstellt, dass die transiente Vibes synchron sind wie eine enge Crew auf der Tanzfläche. Es geht um subtile Anpassungen, bei denen die Geheimnisse des Beat-Layerings zu einer Kunstform werden. Er spielt mit Verzögerungen und verändert Filter, um die Höhen nach dem einzigartigen Klang der Pulsar 23 zu gestalten. Es ist ein Prozess des Ausprobierens, bei dem jede Anpassung einen Beat von flach zu fett in Sekundenschnelle machen kann. Liams feinsinniges Ohr für Details sticht hier hervor und lässt Basslinien wie das Rückgrat eines klassischen Street Jams erscheinen.

Groove-Evolution

Zum Abschluss diskutiert Liam, wie sein Workflow auf der Erstellung von Loops basiert und zeigt die Vielseitigkeit der Analog Four in einer Live-Umgebung. Jede Session bringt einen neuen Loop hervor, der dann in Ableton Live oder mit anderen digitalen Tools poliert und erweitert werden kann. Es geht darum, diese rohen Klänge zu nehmen und sie in ausgereifte Beats zu verwandeln. Durch eine detaillierte Erklärung zeigt er, wie diese Loops zu Bausteinen größerer Kreationen werden, die jede Menge in Schwung bringen. Mit individuellen Audioausgängen verwandelt Liam seine Jams in raffinierte Tracks, die analoge Wärme und digitale Präzision mischen. Während er auf zukünftige Erkundungen mit seinem Setup hinweist, wird klar, dass die Analog Four ihren Platz in seinem kreativen Werkzeugkasten zementiert hat und beweist, dass sie mehr als nur eine Phase ist, sondern ein wesentlicher Bestandteil seiner musikalischen DNA.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/liamkillen-gets-groovy-with-the-elektron-analog-four/


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