LiamKillen’s süchtig machende DAWless-Kombo: Ein stadtweiser Jam

Willkommen im Groove – DAWless-Traum

Liam Killen beginnt mit der Vorstellung seines neuesten DAWless-Setups, das härter zuschlägt als ein Mixtape zur Rush Hour. Er ist ganz auf Hardware eingestellt und erstellt elektronische Beats, ohne auf ein computerbasiertes DAW zu setzen. Er taucht direkt ein und erklärt, wie der Vermona PerFourmer mit seinem melodischen Vibe ihn in neue musikalische Gefilde zieht. Es ist, als würde man in technoide Gewässer eintauchen und mit frischen Klängen wieder auftauchen, dank der vierstimmig monophonen Magie des Performers. Liam stellt dieses Setup als das TR-8S der Synth-Welt dar – kein Menü-Durchsuchen, nur pure Tastempfindung. Seine leidenschaftliche Erklärung hallt durch den Bildschirm und macht diese Kombination fast sündhaft verlockend.

"Ich bin heute mit dieser extrem lustigen, wage ich zu sagen süchtig machenden DAWless-Kombo hier."
("I am here today with this extremely fun dare I say addictive Dolas combo.")

© Screenshot/Zitat: Liamkillen (YouTube)

Digitakt II – Der Schlagzeug-Zauberer

Der Digitakt II tritt auf den Plan wie ein Beatbox-Retter. Liam verlässt sich darauf, dass er das Rückgrat seines Rhythmus-Sektion bildet, verantwortlich für alle Drum-Parts in seinem Track. Er spricht darüber, wie er One-Shots verarbeitet und als Mixer für den Vermona dient. Mit Effekten wie Delay und Reverb fusioniert der Digitakt verschiedene Audioelemente zu einem einzigen Groove. Liams Ansatz zeigt die Macht der Hardware, wenn man physisch an Knöpfen dreht und Fader schiebt, um einen organischen Sound zu kreieren, der so körnig ist wie ein Street-Beat aus Chicago. Der Zauber hört hier nicht auf; der Sidechaining auf dem Digitakt erzeugt das charakteristische Bounce, eine groovige Soße, die den trockenen Klang des Synthesizers verstärkt. Seine Liebe zum Digitakt ist ansteckend und überzeugt, dass er genauso unerlässlich ist wie ein Stück Deep-Dish-Pizza in der Windy City.

RMX-1000 – Der Effekt-Meister

Dann schlendert der RMX-1000 herein, als würde er den Ort besitzen, und fügt würzige Übergänge und Effekte hinzu. Positioniert zu Liams linkem, verbessert es den Ausgang des Performers und schafft Schwellungen und Zerstörungen, die dem Track eine dynamische Schicht verleihen. Durch das Anwenden von Effekten auf die Klänge des Performers und die Drum-Parts unberührt zu lassen, fungiert der RMX-1000 wie ein geheimes Gewürz in Omas Eintopf, das subtil aber sicher das Gericht verwandelt. Liams Begeisterung für den RMX-1000 zeigt, dass es nicht nur ein Zubehör ist, sondern ein Hauptakteur in diesem DAWless-Setup, ideal für diejenigen, die Echtzeitklangveränderungen in ihre Mixe einfügen möchten. Seine praxisnahe Rezension verwandelt komplexe Audiomanipulation in etwas so Einfaches wie das Jammen mit Kumpels über ein kaltes Bier.

Techno-Vibes mit Project 909

"Wie alles einfach passt."
("Like everything just fits.")

© Screenshot/Zitat: Liamkillen (YouTube)

Liam geht tief ins Detail zu Project 909 und präsentiert sein Sample-Pack, als wäre es der heißeste neue Street-Food-Stand in der Stadt. Mit tribalem Techno-Vibe, der durch seine Drums läuft, ist es ein Musterparadies, in dem jeder Schlag akribisch erstellt und doch spontan lebendig wirkt. Dieser Teil des Setups zeigt die wahre Vielseitigkeit des Digitakt II, der mehrschichtige Perkussion handhabt und einen Groove aufrechterhält, der so ansteckend ist, dass er mit einer Warnung versehen sein sollte. Liams Experimentieren mit Hi-Hats, Claps und Polyrhythmen fügt einen tribalen Touch hinzu, der seine Melodien und den Rhythmus mit einem Flair vereint, das schwer zu ignorieren ist. Er durchläuft seine Drum-Tracks, mischt mühelos verschiedene Elemente, um ein komplettes Klangbild zu schaffen. Es ist ein Beweis dafür, wie mächtig Hardware-Setups sein können, wenn man danach strebt, etwas Frisches zu kreieren, das sogar die erfahrensten Beatmacher inspiriert.

PerFourmer Magie – Melodisches Wunder

Der Fokus wechselt zurück zur Vermona PerFourmer, um tiefer in ihr Potenzial einzutauchen, faszinierende Melodien zu komponieren. Liam führt seine Zuschauer durch die Einrichtung der PerFourmer und kreiert polyrhythmische Wunder, die den Track zu schwindelerregenden Höhen erheben. Mithilfe der spanischen Skala und geschickter Einstellung zeigt Liam, wie man die PerFourmer zum Singen bringt und sie sowohl als melodisches als auch als perkussives Werkzeug nutzt. Es geht darum zu experimentieren, mit ein wenig Modulationsmagie gewürzt, was veranschaulicht, wie selbst kleine Anpassungen massive Klangverschiebungen bewirken können. Der PerFourmer wird nicht nur zu einem Puzzlestück, sondern zum radikalen Kern von Liams neuem Sound, ein Instrument, das seine Beats in wahrhaft monumentale Werke verwandelt. Es ist, als wäre der Synth ein Leinwand und Liam der Künstler, der mit jedem Ton audiofachliche Meisterwerke malt.

Der Finale Jam – Ultimative Groove-Fusion

Zum Schluss bringt Liam alles zusammen in einem Showdown aus Equipment, das härter groovt als ein Straßenmusiker in der Michigan Avenue. Der Digitakt steuert das Ganze, umgeben von pulsierenden Rhythmen und einnehmenden Melodien des PerFourmer, während der RMX-1000 die letzten Schliffe verpasst wie ein DJ, der um 2 Uhr morgens den letzten Hit auflegt. Sein spontaner Workflow und intuitive Setups geben dir das Gefühl, direkt im Studio zu sein, Teil des Beatmaking-Abenteuers. Das gesamte Setup schreit nach Spaß, Flüssigkeit und ja, Sucht. Liams DAWless-Ausflug erinnert uns alle daran, dass Musik manchmal am besten nicht im Computer entsteht, sondern mit einem praktischen Ansatz, der es ermöglicht, jeden Beat, jeden Klang zu fühlen, als wäre es eine viszerale Erweiterung deiner Seele.

"Wir würden gerne eure Kommentare zu diesem Setup hören, wenn ihr welche habt."
("We'd love to hear your comments on this setup if you have any.")

© Screenshot/Zitat: Liamkillen (YouTube)