27. September 2025

RILEY

malobeats‘ Geheimwaffe: Samples verwandeln mit Fly Tape II und Lo-Fly Dirt

Hast du jemals davon geträumt, deine Samples in etwas zu verwandeln, das so reinhaut wie ein Freestyle in einer Seitengasse? malobeats teilt sein immenses Wissen und Groove, indem er zeigt, wie die Fly Tape II und Lo-Fly Dirt Plugins jedes MPC-Setup in ein klangliches Ungeheuer verwandeln können. Wenn du darauf stehst, Sounds so zu drehen, wie Street-Food den Geschmack verändert, dann ist dieses Video wie für dich gemacht.

Pandoras Büchse der Plugins öffnen

malobeats startet, indem er seine Begeisterung darüber teilt, die Freuden seiner neuesten Plugin-Entdeckungen zu präsentieren. Er nutzt diese Schätzchen in all seinen Sessions und mit jeder Nutzung kommt eine frische Welle musikalischer Inspiration. Wenn du einen MPC besitzt, kennst du das Spiel – es gibt ein Buffet an Plugins, die auf dich warten. Er erinnert uns schnell daran, dass obwohl er seine Favoriten zeigt, man seine eigene Geschmackstest machen muss. Er gibt sogar einen Profi-Tipp: immer erst mit Testversionen arbeiten, bevor man kauft. Gleich zu Beginn werden wir in seinen kreativen Prozess eingeladen, indem er eine Platte in seinen treuen SP1200 sampelt und das knackige Ergebnis in den MPC überträgt.

Von Vinyl zu rohen Beats

malobeats zaubert, indem er eine Platte auf seinem Plattenspieler abspielt, sie in seinen SP1200 sampelt und dann das knackige Ergebnis in den MPC überträgt. Man kann fast hören, wie die Nadel das Vinyl trifft und diese authentische analoge Wärme einbringt. Er erklärt uns den Prozess des Abstimmens und Verarbeitens des Samples für maximale Sättigung – wie beim Auspressen der letzten Limette für deinen Taco. Hier sehen wir seine Methode, klassische Sounds in moderne Beats zu verwandeln, was nicht nur technisch, sondern auch wie eine DJ-Schlacht im Wohnzimmer wirkt. Der Übergang von analog zu digital ist fließend und erinnert uns daran, warum diese Kunstform auf der Straße Wurzeln schlägt. Mit einem Hauch von Humor erwähnt malobeats das Deco-Gitarrenpedal im Mix, das bemerkenswerte Klänge für Mono-Signale liefert, ohne zusätzliche Sättigung – ein straßenschlauer Trick für jeden Beatmacher.


Von Crunch zu Crunk: Plugin-Meister am Werk

Sobald der Beat Gestalt annimmt, taucht malobeats kopfüber in sein Plugin-Arsenal ein. Sein Favorit? Fly Tape II und Lo-Fly Dirt, das dynamische Duo der klanglichen Verbesserung. Diese sind nicht nur Plugins; sie verleihen den Klang die Art von Crunch und Geschmack, die einen dazu bringen, die Lautstärke auf elf zu drehen. malobeats erklärt, wie er Fly Tape II als Performance-Werkzeug benutzt, das an die klassischen SP404-Vibes erinnert. Er steht total auf diesen rauen Sound, nicht um ihn sauberer zu machen, sondern ihn in all seiner rohen Pracht erstrahlen zu lassen. Seine Begeisterung zeigt sich, wenn er die feine Linie zwischen Chaos und Perfektion beschreitet und seinen Ohren über komplexen Einstellungen mehr vertraut. Für ihn geht es bei diesen Plugins weniger um Feinabstimmung und mehr darum, den natürlichen Charakter des Klangs zu verstärken, was beweist, dass in der Suche nach dem perfekten Beat, Unvollkommenheit zu purem Magie führen kann.

Beat-Goldschmiede: Die Kunst des Transientenshaping

In dieser detaillierten Analyse zieht malobeats den Vorhang zurück, um zu zeigen, wie er Transientenshaping nutzt, um seinen Tracks mehr Punch zu verleihen. Wenn du dachtest, das Setup wäre schon krachernd, dann legt dieser Schritt noch eine Schippe drauf und lässt die Beats härter einschlagen als Omas Holzlöffel. Er geht Schritt für Schritt vor und zeigt den Akai Transient Shaper, ein kostenloses Plugin, das perfekt ist, um perkussiven Elementen mehr Punch zu verleihen. Er stoppt nicht beim grundlegenden Punch; malobeats passt die Abklingzeit an und optimiert den Sound weiter, um jeden Schlag straff und wirkungsvoll zu halten. Seine Erfahrung zeigt sich hier, wenn er den Klang mühelos ausbalanciert und ihn atmen lässt, während er seinen Punch fokussiert – ein wahrhaftiger fortgeschrittener Zug, der den Mix von gut zu großartig macht. Die Verwandlung vom Sample zum vollständigen Track ist wie das Sehen eines rohen Diamanten, der poliert wird; jede Feinabstimmung enthüllt mehr Glanz und Klarheit.

Letzte Schliffe und die Magie von Lo-Fly Dirt

Mit dem Sound fast vollständig poliert bringt malobeats es mit dem Lo-Fly Dirt Plugin auf dem Master-Bus nach Hause. Er ist nicht schüchtern, es im gesamten Track zu nutzen, um die Elemente zusammenzukleben, indem er jener mysteriösen „Je ne sais quoi“ hinzufügt, die einen Track von Schlafzimmer-Beats zu clubtauglichen Banger hebt. Er beschreibt, wie er die Presets verwendet und gibt zu, dass manchmal der beste Zug ist, weniger zu optimieren und das Plugin seine Magie wirken zu lassen. Als er den Low-Fly Dirt einsetzt und die zusätzliche Präsenz wahrnimmt, ist es wie das Erreichen der perfekten warmen Resonanz nach einer langen Jam-Session. Später spielt er die vollständig verarbeitete Version und schaltet dann alle Effekte aus, um zu vergleichen, was die Unterschiede für sich selbst sprechen lässt. Die Zufriedenheit ist fast spürbar, während er sich in dem crunchy, vollmundigen Sound, den seine Techniken zum Leben erweckt haben, sonnt. Es ist ein Moment des Triumphs, als er abschließend die Zuschauer dazu auffordert, die Plugins auszuprobieren und den Unterschied selbst zu entdecken.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/malobeats-secret-sauce-transforming-samples-with-fly-tape-ii-and-lo-fly-dirt/