Tauche ein in die rhythmische Welt von MattJohnsonskeyspaces Studio-Setup! Begleite Matt, den Keyboard-Zauberer von Jamiroquai, während er die Werkzeuge enthüllt, die seine funkigen Kreationen antreiben. Von Vintage-Kompressoren bis zu modernen Pedalen, lass uns sehen, was seine Mixes zum Slappen und Schimmern bringt!

Die Gerätekammer: Matts klangvolle Waffenarsenal

Mach dich bereit, Synth-Fans, denn Matt von MattJohnsonskeyspace beginnt gleich mit einer legendären Tour durch seine beeindruckende Sammlung an Studio-Equipment. Wir sprechen von einem SSL xLogic Summing Mixer mit dem heiß begehrten Bus-Kompressor, der, wie Matt sagt, „die Tracks wirklich zusammenklebt.“ Als nächstes wird das Apogee Rosetta 800 vorgestellt, das mit seiner Geschichte beeindruckt und seit über zwei Jahrzehnten in Matts Setup verweilt. Oberhalb dieser Schätze sind die GML 8300 Preamps, die für diese hohe Treuemagie sorgen, die in der Preamp-Welt für Qualität über Quantität steht. Obwohl Matt auf erstklassige Spielzeuge steht, erwähnt er, dass er mit Basic-Gear anfing und sich hochgearbeitet hat—eine klassische Underdog-Geschichte, mit der wir alle mitvibben können.

Preamp-Paradies: Nuancen klangvoller Geschmacksrichtungen

Jetzt führt uns Matt durch seine Preamp-Wunderland, wo der GML 8300 auf den Early Bird 2.2 Röhren-Preamp trifft in einem funky Battle der klanglichen Würze. Der GML setzt auf Klarheit und farblose Klänge, perfekt, wenn du Transparenz im Mix möchtest. Doch wenn Wärme auf der Karte steht, tritt der Early Bird auf den Plan und liefert diese Vintage-Vibes, ohne in sirupigen Obertönen zu ertrinken. Matt besitzt das echte Studio-Rat-Wissen und sagt, bei schnellen, knackigen Tracks sollten die Röhren weichen—“Röhren verlangsamen die Transienten.“ Es ist, als wüsste man, wann man sein Skateboard gegen ein schlankes Longboard tauscht; jedes Tool hat seine eigene Fahrt.

Kompressorchroniken: Dynamische Abenteuer

Kompressoren erhalten ihren wohlverdienten Spot, mit Matt, der seinen Hair Child und den unverzichtbaren Distressor zeigt. Sicher, der Hair Child charmant sich wie ein Fairchild, nicht aber für jeden Einsatz geeignet ist. Er erzählt von der Nutzung auf dem Track „Earth’s Mysteries“ für etwas herzliche Wärme. Betritt den Distressor—einen vertrauenswürdigen Mono-Ritter, perfekt, wenn Matt eine harte Kompression oder ein bisschen Verzerrung wünscht. Noch mehr wird der URI-1176 für fast alle Monosignale als Throninhaber gezeigt. „Wenn du einmal eine Einstellung gefunden hast, die passt, warum sie ändern?“ ist das Motto, das er fährt, und ermutigt uns, diesen Sweet Spot zu finden und festzuhalten.

Echos und Reverbs: Der Vintage-Mix

MattJohnson hat ein echtes Faible für Echos und Reverbs, und sein Equipment beweist es. Vom geliebten Roland Space Echo RE-201, das einen federhalligen Frühlingsnachhall mit einem Hauch Nostalgie bietet, ist es ein Vintage-Traumland. Obwohl die Echos etwas abgenutzt sind, kann Matt diesem Lo-Fi-Schimmer einfach nicht widerstehen, besonders mit dem Clav—seine erste Wahl für die perfekte Kombination aus Wah und Feder. Er hat auch eine Sammlung von hochwertigen Mikrofonen, jedes mit seinem eigenen Charme. Auch wenn Fehler passieren, wie das Verkohlen eines Neumann U87 mit Phantomspeisung, kann man Matt fast hören, wie er es lachend als Teil des Spiels abtut. Es ist diese Art von lockerer, kichernder Weisheit, die man aus Jahren in den Gräben gewinnt.

Pedalparty: Eine Reise im Sound

Die Dinge werden saftig, wenn Matt anfängt, durch seine Pedalsammlung zu jammen. Die Jam Pedals Ripley 4 ist der Star, mit ihren Chorus- und Vibrato-Modi, die das Rhodes versüßen. Und lass uns das Wah-infizierte Treiben des Warko-Pedals feiern—das Clav wird in Wah-Wah-Güte gehüllt. Matt hat ein Auge für Eigenheiten, wie die optischen Federn des Lichtpedals, die Magie zum Mix hinzufügen. Doch er ist nicht nur auf externe Gadgets aus; seine Lieblings-Jams bringen auch Insiderwissen. Vom Zähmen von Bass-End-Roll-Offs bis zum Sicherstellen, dass die Wärme festhält, übersetzt sich Matts Pedal-Weisheit in musikalische Kreativität. MattyJ hat Tipps ohne Ende, die jeden Studio-Ratten anhalten und feste Notizen machen lassen.


Monitore zählen: Den Sound formen

Matt liefert Erkenntnisse darüber, warum Lautsprecher die unbesungenen Helden eines jeden Studios sind. Er rockt unglaublich teure ATC SCM25A Monitore, die seine Mixes heller strahlen lassen als eine Disco-Kugel. Legenden sagten, gute Monitore sind entscheidend, und Matt schwört darauf, behauptet, sie haben seine Mixe aufgeräumt und sein Spiel verbessert. Er erinnert sich an die guten alten Neumann, die er einmal hatte—solide, kosteneffektiv, aber nicht ganz der Mondschuss, den er später mit den ATCs landen würde. Er weist auch auf akustische Behandlung hin, schubst uns in Richtung, dass ein Raum wahr klingt, bevor Geld in neue Spielereien geworfen wird. Es spielt sich aus wie dein Lieblingsrecord; hol dir den Groove richtig und es wird ein Remix, der es wert ist gespinnt zu werden.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/mattjohnsonskeyspace-opens-up-his-groovy-studio-treasure-chest/