9. Mai 2025

RILEY

Moog Messenger: Die Zukunft des Analogs mit AndertonsKeyboardDept

Haltet eure Synth-Hüte fest, Leute, denn AndertonsKeyboardDept präsentiert uns einen ersten Blick auf den neuen Moog Messenger. Dieses analoge Biest verspricht, den Moog-Sound, den wir kennen und lieben, in ein schickes, erschwingliches Paket zu packen. Schaltet ein und findet heraus, ob dieser Synth wirklich haut oder ob er nur ein weiteres kurzes Aufflackern ist.

Erster Blick auf den Moog Messenger

Versammelt euch, Synth-Fans, AndertonsKeyboardDept hat uns mit einem exklusiven ersten Blick auf den Moog Messenger, einen Synth, der bereits für ein gewisses Aufsehen sorgt, noch bevor er offiziell im Handel ist, etwas Gutes getan. Jack Duxbury, der unerschrockene Moderator, und Kameramann Oz Powell geben uns eine Tour durch dieses neue Wunder der analogen Synths. Sie beginnen mit einigen gehörverliebenden Presets, die von Anfang an das Spektrum des Messengers zeigen. Jack scherzt darüber, wie er sich durch die Presets bewegt und teilt seine anfängliche Begeisterung, als er die Klanglandschaften in C-Moll, D-Moll und G-Moll genießt. Es wird klar, dass dieser Synth bereits eine kraftvolle Wirkung hat. Im gesamten Eröffnungssegment wird deutlich, dass der Moog Messenger genauso sehr auf sofortige klangliche Befriedigung ausgerichtet ist wie auf technische Spezifikationen.

Tauchen in die Welt der Oszillatoren ein

Oh Junge, wenn Oszillatoren dein Ding sind, dann bietet der Moog Messenger eine Auswahl, die dich doppelt dippen lässt. Jack taucht in den Kernklang der Oszillatoren ein und erklärt die monophone Natur – bei der eine Note über allem steht. Mit zwei Oszillatoren, die jeweils ihren eigenen einzigartigen Vibe liefern, gibt es mehr als genug Timbre, um atemberaubende Leads und dicke Bässe zu erzeugen. Dieser Abschnitt ist ein tiefes Eintauchen in die Wellenformgestaltung, bei dem Jack geschickt zeigt, wie man fließend zwischen verschiedenen Wellenformen übergehen kann, und einen vielseitigen Sub-Oszillator für die zusätzliche Tiefe einführt. Und gerade als man denkt, es könnte nicht reicher werden, steigert er das Detuning für einige fette Klangebenen. Jack beschreibt den Syntheseprozess als eine geistige Herausforderung und vergleicht ihn mit zwei Oszillatoren, die sich ‚gegenseitig fantastisch herunterspielen‘, und zeigt den chaotischen Charme der FM-Modulation ohne Filter oder Effekte. Der Moog Messenger beweist schon jetzt seine Glaubwürdigkeit und bietet ein lebendiges Klangbuffet direkt aus der Schachtel.

Filter-Abenteuer und Res Bass

Jack taucht als nächstes in die Filter ein und erforscht die berüchtigten Moog Ladder Filter, die so cremig und reichhaltig sind wie eine Chicagoer Deep-Dish-Pizza. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch Tiefpass-, Bandpass- und Hochpassfilter und demonstriert, wie jeder den Klang nach Geschmack formen kann. Aber hier zieht der Moog Messenger seinen Zaubertrick heraus – den Res Bass Schalter. Diese clevere Funktion ist eine Rettung für alle Bass-Liebhaber, die sicherstellen, dass der Bassbereich nicht im Nichts verschwindet, selbst bei funky Resonanzeinstellungen. Man kann die Aufregung in Jacks Stimme praktisch hören, als er diesen Schalter umlegt und den dröhnenden Bass zurückbringt, der sonst matschig werden könnte. Der Abschnitt hebt hervor, wie der Messenger nicht nur die klassischen Moog-Vibes liefert, sondern auch einige häufige Kritikpunkte älterer Modelle anspricht. Key Tracking und andere Modulationsoptionen runden diesen Abschnitt ab, was zeigt, dass der Messenger sich der Aufgabe verschrieben hat, ein komplettes, fettes Klangspektrum anzubieten.

Die Welt der Modulation und mehr

Jack führt sein Abenteuer mit dem Moog Messenger fort und packt seine Modulations- und Pitch-Wheel-Fähigkeiten aus. Es geht nicht nur um einfaches Knopf-Drehen – hüstel, diese Räder sind die Hände des Schicksals auf deiner Synthese-Reise. Er zeigt, wie die LFOs von subtilen Pulsen bis zu frenetischem Pochen reichen können, wobei jede Anpassung neue Klanglandschaften erforscht. Jack hebt begeistert hervor, wie das Zurücksetzen des LFO mit jedem Tastenanschlag für Bassmod-Enthusiasten ein Segen ist und den Groove des Synths straff wie eine Trommel unter einem Wolkenkratzer hält. Er mag den Sequenzer überspringen und behauptet, es sei nicht seine Stärke, versichert aber, dass die Qualität der Hardware für sich selbst spricht. Mit einem robusten Metallgehäuse und einem extrem noblen Tastaturgefühl bekommt man für 699 Dollar etwas Schwergewichtiges. Und dann gibt es die verschiedensten Ein- und Ausgänge: USB-C, CV-Ausgänge und mehr. Die Konnektivität hält den Moog Messenger in einem Studioumfeld relevant und macht ihn vielseitig für jedes Beatmaker-Setup.

Abschließende Gedanken zu einer Synth-Revolution

Während wir diese stürmische Tour durch den Moog Messenger abschließen, kehrt Jack zu den süßen Presets zurück, die den Beginn des Videos gefärbt haben, und betont erneut, wie die Vielseitigkeit des Synths zur Kreativität ermutigt. Egal ob man mit Init-Patches startet oder von den vorgefertigten Wegen abweicht, der Messenger ermöglicht es den Nutzern, ihre eigene klangliche Identität zu formen. Jack fasst es mit Zufriedenheit zusammen und weist darauf hin, dass dieser Synth nicht nur darum geht, Kästchen abzuhaken, sondern wirklich darum, alte Muster zu durchbrechen. Egal ob man Club-Banger aus dem Hut zaubert oder sich in subtileren Klangbereichen versucht, der Moog Messenger verspricht Spaß und Innovation bei jeder Drehung eines Knopfes. Man kann fast das zwinkernde Einverständnis in Jacks Stimme hören, wenn er andeutet, den Res-Bass-Schalter und die Wave-Folding im nächsten Track auszuprobieren, und vorschlägt, dass es selbst nach einer schnellen zehnminütigen Vorbereitung mehr als genug gibt, um sowohl Neulinge als auch erfahrene Profis zu begeistern.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/moog-messenger-the-future-of-analog-with-andertonskeyboarddept/