17. Juli 2025

RILEY

@SamGutman erobert mit dem Quad Cortex

In einem Video, das härter groovt als ein verlorenes Mixtape aus den 90ern, taucht @SamGutman in die trüben Gewässer des Neural DSP Quad Cortex ein. Geleitet von Andrew Amado, decodieren die beiden Keyboard-Maestros das Potenzial des Pedals, jedes Synth-Setup in einen vollwertigen Klangspielplatz zu verwandeln. Aber bringt es wirklich Street Cred, wo es darauf ankommt? Tauche ein, um zu sehen, ob diese Kiste das fehlende Puzzleteil für dein Setup oder nur ein weiteres Strohfeuer in der Gerätewelt ist.

Quad Cortex: Das Multitool für Synth-Zauberer

Andrew Amado betritt die Bühne, um uns den Quad Cortex zu präsentieren, ein Multi-Effekt-Pedal von Neural DSP, das nicht nur für Gitarrenhelden gedacht ist. Dieses Mal dreht sich alles darum, was es für Keyboard-Kämpfer tun kann. Mit Routing-Fähigkeiten, die an einen Science-Fiction-Film erinnern, kann dieses Pedal vier Instrumente handhaben und dabei separate Effektlinien für jedes verarbeiten. Sam Gutman, unser Führer und Keyboard-Maestro, erforscht, wie der Quad Cortex sich reibungslos in komplexe Setup integrieren lässt und weniger das ‚Wohin stecke ich das jetzt rein‘ -Drama verspricht.


Amp-Modelle und Vintage-Vibes

Wenn es darum geht, etwas Grit und Wärme hinzuzufügen, schreckt der Quad Cortex nicht zurück. Andrew enthüllt die Amp-Modellierungsfähigkeiten des Pedals, die versprechen, das Gefühl ikonischer Setups trotz seines digitalen Kerns nachzubilden. Obwohl Puristen argumentieren könnten, dass nichts das Original übertrifft, werden wissende Synth-Fans schätzen, dass durch die Capturings des Quad Cortex die Unterschiede zu Nuancen werden. Es ist eine Reise von sauberen Tönen in den schmackhaften Bereich von Dreck und Fuzz, die zeigt, wie vielseitig dieses Pedal sein kann.

Ein MIDI-Wunderland

Sam taucht tiefer ein, was den Quad Cortex zu einem Spielplatz für Synth-Abenteurer macht. Er weist auf die MIDI-Fähigkeiten hin und zeigt, wie der Pedal mit einem einzigen Stomp nahtlos über ein Rig synchronisiert werden kann. Programmwechsel-Nachrichten? Klar. Tempo-Synchronisierung? Absolut. Für diejenigen, die von tech-induzierten Kopfschmerzen genug haben, bietet der Quad Cortex eine Erleichterung und beweist erneut, dass man keinen Doktortitel braucht, um mit seinem Equipment zu viben.

Effektvielfalt: Delays, Reverbs und mehr

In einer praktischen Demonstration, die sich mehr wie eine Jam Session anfühlt, spielen Andrew und Sam mit der umfangreichen Effektbibliothek des Quad Cortex. Von umwerfenden Delays bis hin zu üppigen Reverbs – es ist klar, dass das Pedal nicht nur dabei ist, nett zu sein, sondern ‚Wow‘ zu spielen. Die Benutzeroberfläche macht die Navigation zum Kinderspiel, während die vielseitige Effektbibliothek perfekt für schnelle Entscheidungsfindungen im Sounddesign ist.


Bereit für die Bühne

Mit Blick auf Live-Auftritte erkunden Sam und Andrew, wie sich der Quad Cortex in Performance-Settings schlägt. Die benutzerfreundliche Oberfläche und das Preset-Management machen ihn zu einem klaren Anwärter für die Bühne. Vom Verzerren von Clavinet-Riffs bis hin zum Hinzufügen dramatischer Pitch-Effekte könnte dieses Pedal genau die Geheimzutat für diese atemberaubenden Live-Auftritte sein.


Kann man Magie mit Geld aufwiegen?

Im großen Finale geht Sam der Frage nach: Ist der Quad Cortex sein saftiges Preisschild von 1.700 $ wert? Für ein Pedal, das die Eigenschaften eines Schweizer Taschenmessers mit dem Charme von Vintage-Geräten vereint, scheint der Preis hoch, aber gerechtfertigt. Die kontinuierlichen Updates und der Support bedeutet, dass diese Box nicht nur zum Angeben da ist, sondern darauf ausgelegt ist, zu wachsen. Sam mag als Skeptiker eingestiegen sein, aber am Ende zieht er in Betracht, Platz in seinem Rig für dieses Kraftpaket zu schaffen.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/samgutman-kicks-it-with-the-quad-cortex/