Yo, entspann dich mit SanjayC, während er kopfüber in das brandneue Omnisphere 3 eintaucht. Es ist tiefgründiger als deine Plattensammlung, mit frischen Features, die deine Beats wie ein billiger Subwoofer am Ende eines Clubs knallen lassen. Wird Omnisphere 3 das nächste Must-have in deinem Beat-Making-Arsenal? Lass uns vibben und herausfinden!

Das Beat-Mutieren
SanjayC startet mit dem Flexen der neuen ‚Mutate‘-Funktion in Omnisphere 3, was Sounddesign zu einem Ausflug durch ein klangliches Kaleidoskop macht. Dieses Gerät nimmt deine vorhandenen Patches und wirbelt sie in einen Strudel einzigartiger Presets mit nur einem Klick. Jeder Klick auf den Mutate-Button dreht das Rad der Klangkreation und liefert jedes Mal etwas brandneues. Egal, ob du subtile Anpassungen liebst oder auf den vollen Remix-Modus gehen willst, diese Funktion deckt alles ab. Außerdem speichert sie jede Mutation mit Datum und Uhrzeit, sodass du jederzeit zu deinem liebsten klanglichen Trip zurückkehren kannst. Dieses Tool ist nicht nur ein Gimmick; es ist ein goldener Eintritt in ein Land maßgeschneiderter Beats und einmaliger Sounds. Wie SanjayC sagt, ist jede Mutation einzigartig für den Moment und verleiht deinen klanglichen Abenteuern einen persönlichen Touch.

"creates sounds no one else has,"
© Screenshot/Zitat: Sanjayc (YouTube)
Hands-On mit Smart Controls

"now works with virtually any MIDI controller and even synths"
© Screenshot/Zitat: Sanjayc (YouTube)
Nun, hier kommt der Traum jedes Beat-Shifters – Smart Controls, die deinen MIDI-Controller fühlen lassen, als wäre er maßgeschneidert für Omnisphere 3. SanjayC erklärt die neuen globalen Smart Controls, die die Anpassung einfach und intuitiv halten. Du wirst praktisch nicht mehr durch endlose Menüs oder virtuelle Knöpfe scrollen müssen. Dieses neue Feeling unterstützt nahezu jeden MIDI-Controller oder Synth und lässt ihn zu einer Verlängerung deiner kreativen Instinkte werden. Die Funktion strahlt wie ein frisch poliertes Beil, bereit für echtes Sound-Shaping. Vom Anpassen der Ambience bis hin zur Feinabstimmung des Vibrato, die Benutzerfreundlichkeit ist der wahre Star hier. Sanjay schätzt die Mühe, bleibt aber realistisch und wünscht sich noch dynamischere Kontrolle wie bei einem Native Instruments oder Arturia Setup, das sich mit jedem Preset ändert. Trotzdem bietet Omnisphere 3 eine überzeugende Erfahrung, indem sie grundlegende MIDI-Kontrolle in einen Spielplatz der Möglichkeiten verwandelt.
QuadZone-Magie
Mit dem wohl größten Spielwandel wirft SanjayC ein Schlaglicht auf die QuadZone- und MPE-Features, die die Kontrolle darüber geben, wie Klänge sich entwickeln und spielen lassen. Du kannst bis zu vier Schichten zuweisen, sie über verschiedene Parameter vermischen und modulieren, um einen tiefgreifenden Ausdruck zu erzielen. Stell dir vor – ein Flötensound, der nur dann eingemischt wird, wenn du die Aftertouch-Funktion betätigst; es ist, als ob du einen persönlichen DJ hast, der deine Übergänge live gestaltet. SanjayC testet die Möglichkeiten, indem er mehrere Sounds schichtet, um zu sehen, wie verrückt das Ganze werden kann. Es geht nicht nur um Einfachheit; es geht darum, diese rohe, ausdrucksstarke Kraft in deinen Fingerspitzen zu haben. Das Video präsentiert diese Funktionen, sodass sie weniger wie einschüchternder Synth-Jargon wirken und mehr wie Werkzeuge, die bereit sind, deine maßgeschneiderten Gigs zu rocken.

"Let's look for a flute sound and we're going to use this in a fade."
© Screenshot/Zitat: Sanjayc (YouTube)
FX ausprobieren

"Omnisphere's built-in effects were powerful already but you couldn't really use them outside of Omnisphere until now."
© Screenshot/Zitat: Sanjayc (YouTube)
Wer ist bereit, die knalligen Effekte von Omnisphere über seine digitalen Wände hinaus zu tragen? SanjayC taucht in das neue FX-Rack ein, ein eigenständiges Plugin, das die Türen zum kreativen Sound-Design weit öffnet. Stell dir vor, du fügst diesem Omnisphere-Glanz jedem Track deiner Wahl hinzu, wie scharfe Soße über deinem Lieblingstaco. Du kannst diese Effekte außerhalb von Omnisphere laden und sie damit zu einer vielseitigen Ergänzung für jedes Studio-Setup machen. Sanjay führt uns durch dessen umfangreiche Fähigkeiten und hebt die Presets hervor, die sicherstellen, dass du nicht bei Null anfangen musst. Ob du nun auf träumerische Hallräume oder kräftige Verzerrungen stehst, das FX-Rack lässt dich alles nach Lust und Laune steuern und modifizieren. Das ist Omnisphere’s Art zu sagen, es ist nicht mehr nur ein Synth; es ist ein komplettes Sounddesign-Ökosystem, das seine Muskeln in jeder Audio-Umgebung spielen lässt, in die du es entfesselst.
Eine Sound-Bibliothek auf Steroiden
Zum Abschluss führt uns SanjayC durch die verbesserte Sound-Bibliothek von Omnisphere, die nun 18 neue Sound-Kollektionen bietet. Für alle Klangsurfer da draußen ist das so, als würde man eine versteckte Plattensammlung finden, die wie die Hits von morgen klingt. Mit einem schicken neuen Verzeichnisbaum wird das Suchen nach diesem schwer fassbaren Patch nicht mehr zum digitalen Chaos. Sanjay hebt hervor, wie man schnell den richtigen Sound für jeden Track oder jedes Live-Set ausfindig machen und nutzen kann. Es ist weniger Techniklabor, mehr Beat-Labor, das deinen Arbeitsablauf glatter und deine Kreativität fokussierter macht. Zusammen mit den anderen von Sanjay hervorgehobenen Features bietet dieses Update ein Buffet an klanglichen Möglichkeiten. Ob du nun Killerhooks legst oder ätherische Atmosphären webst, diese Ergänzungen machen Omnisphere 3 weniger zu einem Stück Software und mehr zu einem Spielplatz für Musik – einer, der zur Erkundung und Experimentierung einlädt.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/SanjayC
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