24. September 2025

RILEY

soulbrixofficial bringt ‚Dawless‘ auf eine wilde Fahrt

Schaut euch soulbrixofficial an, wie er das typische Dawless-Setup mit einem winzigen Computer auf den Kopf stellt. Von Sequencing bis DIY-Geräten hat soulbrixofficial alles im Griff. Wenn ihr eure Beats mit einem Hauch von Technik und Kreativität mögt, ist das hier genau das Richtige für euch!

Einführung – Kleiner Computer, große Pläne

Soulbrixofficial startet mit einem Knall und stellt uns seine Geheimwaffe vor – einen winzigen Computer, der seine Arbeitsweise im Dawless-Bereich verändern soll. Es ist, als würde man die alte Plattensammlung seiner Oma auf dem Dachboden entdecken. Er erklärt zunächst, dass herkömmliche Dawless-Setups versuchen, Computer zu vermeiden, aber er einen anderen Weg geht, inspiriert von einem Reddit-Post über das Ausführen von Windows VSTs auf Linux. Die Idee? Möglichkeiten erweitern, die allein mit Hardware nicht machbar sind. Es ist ein mutiger Schritt, das alte Schulgefühl mit moderner Technik zu mischen. Man muss die Innovation hier bewundern, wie einen klassischen Synth, der zu einem DIY-Power-Tool wird.

Demo 1 – Die Magie des USB-Hosts

In der ersten Demo zeigt soulbrixofficial das unglaubliche Potenzial seines Setups, indem er einen alten Korg Nano Control über USB anschließt. Stellt euch einen Old-School-Hip-Hop-Beatmacher vor, der vergessene Ausrüstung aus dem Schrank holt. Der Nano Control, ein Relikt aus dem Jahr 2010, das irgendwo herumlag, erwacht in einer Weise zum Leben, wie sie sich MIDI-Zauberer nur erträumen können. Mit einem Zoom Live Track L6 zum Verwalten des MIDI-Flusses zeigt er, wie der winzige Computer als USB-Host dient und so veraltetes Equipment wieder zum Leben erweckt. Indem er die Lautstärken, Delay-Sends und Mutes auf einem Digitakt steuert, offenbart soulbrixofficial, wie detailliert und personalisiert dieses Setup werden kann. Jeder Schieber und Knopf auf dem alten Controller verwandelt sich in den Taktstock eines Dirigenten, der eine Klangsymfonie über mehrere Geräte hinweg dirigiert. Das ist der DIY-Schlag, der einen dazu bringt, im eigenen Bestand nachzusehen, welche vergessenen Schätze man als nächstes wiederbeleben könnte.

Demo 2 – Sequencing von Software-Synths

Demo zwei führt uns tiefer in unerforschtes Gebiet, während soulbrixofficial einen Software-Synth mit einem Digitakt steuert und die übliche hardwarezentrische Erzählung gegen eine neue Plot-Wendung austauscht. Stellt euch vor, ihr tauscht euren alten Walkman gegen ein Smartphone aus, das immer noch diesen Lo-Fi-Charme liefert. Er schafft es, dies in Ableton Live umzusetzen, indem er USB-Ausrüstung direkt an einen Software-Synth anschließt, sodass es scheint, als würde er Klänge direkt aus seinem Equipment beschwören. Keine Latenz, keine Probleme, einfach nahtlose Kontrolle. Dieser Moment ermutigt Benutzer, endlose Konfigurationen zu erkunden, Software und Hardware auf eine Weise zu mischen und zu kombinieren, die sich so kreativ wie befreiend anfühlt. Die Möglichkeiten scheinen endlos, wie das Hinzufügen von Schokoladenstückchen zu jedem Keksteig, um verschiedene Geschmäcker zu schaffen. Soulbrixofficials Begeisterung ist ansteckend und lässt einen glauben, dass man den nächsten großen Hack in der elektronischen Musikproduktion entdeckt.

Demo 3 – Effekte zu Live-Hardware hinzufügen

In der dritten Vorführung schmeißt soulbrixofficial eine Party, bei der jedes Gerät ein anderer Gast ist. Er nimmt Audio direkt von seinem Digitakt, Digitone, Circuit Rhythm und so weiter und leitet es durch Ableton mit einer Reihe von Effekten, um ein klangliches Kaleidoskop zu schaffen. Es ist, als hätte jedes Gerät sein eigenes Gericht mitgebracht und er ist der Koch, der alles mit perfekter Präzision zusammenrührt. Dieses Setup ermöglicht einen massiven Sound, der fast grenzenlos scheint, ohne den hohen Preis bestimmter eigenständiger Effektgeräte. Indem er Autofiltern und Kompressoren im Handumdrehen anwendet, zeigt er, wie man den polierten, geklebten Mix erreicht, den man von hochwertiger Ausrüstung erwartet. Wenn eure Ohren am Ende dieses Abschnitts nicht vor lauter Ideen aufleuchten, dann ist es Zeit zu hinterfragen, ob ihr wirklich ein Gearhead seid. Die Schnittstelle zwischen Software und Hardware geschieht hier so reibungslos, dass man denkt, die Geräte seien zum gemeinsamen Feiern gemacht, wie alte Freunde, die sich über neue Melodien wieder verbinden.

Finaler Jam und zukünftige Visionen

Mit einer finalen Jam-Session zeigt soulbrixofficial, wie sich dieses Hybrid-Setup perfekt in jede Live-Performance einfügen lässt. Stellt euch einen Straßenmarkt vor, bei dem man alles ausprobieren möchte – soulbrixofficial zeigt die Vielseitigkeit und das rohe Potenzial, Dawless- und Computerelemente kreativ zu verbinden. Er weist auf zukünftige Pläne hin, wie eine mögliche Touchscreen-Integration und andere abenteuerliche Ideen. Es ist, als würde er durch einen Katalog möglicher Zukünfte blättern, wobei jede spannender ist als die vorherige. Die Idee, diese winzige Computerbox in einem größeren Setup zu verstecken, um scheinbar unmögliche Dinge zu erreichen, lässt einen darüber nachdenken, was man in seinem eigenen Setup beschwören könnte. Dieser letzte Akt ist nicht nur eine Jam-Session; es ist ein Blick in eine Welt, in der die Kosten für Kreativität nur so hoch sind, wie eure Vorstellungskraft und lässt euch eifrig darauf, in euren eigenen Musikproduktionserlebnissen zu experimentieren und zu innovieren.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/soulbrixofficial-takes-dawless-for-a-wild-ride/