26. September 2025

RILEY

Starsky Carrs Duell der Budget-Delays

Wenn ein legendärer MoogerFooger auf ein erschwingliches Geschwisterteil trifft, fliegen die Funken. Schau, wie Starsky Carr den Behringer BM-14M dem renommierten MoogerFooger MF-104M gegenüberstellt. Bringt der Behringer wirklich den Moog-Zauber zum kleinen Preis? Diese Konfrontation sollten Synth-Fans nicht verpassen.

Ein Aufeinandertreffen der Echos

Wenn man an legendäre Delay-Pedale denkt, kommen Namen wie Moogs MoogerFooger MF-104M in den Sinn. Aber was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass es einen Herausforderer auf dem Markt gibt, den Behringer BM-14M, der verspricht, diesen charakteristischen Moog-Sound zu einem Bruchteil des Preises zu liefern? Genau das passiert hier in Starsky Carrs neuestem YouTube-Abenteuer. Er packt den Behringer aus und stellt ihn dem viel geliebten MoogerFooger gegenüber, um zu sehen, ob diese budgetfreundliche Option mithalten kann. Der Behringer schlägt mit süßen £115 zu Buche, während der MoogerFooger über tausend Pfund kostet. Natürlich geht es bei diesem Duell darum, herauszufinden, ob man diesen üppigen analogen Hall bekommt, ohne das Konto zu sprengen.

Soundcheck: Der Kampf Beginnt

Starsky startet mit einem direkten Vergleich dieser beiden Delay-Titanen. Schon zu Beginn stöpselt er sie ein und lässt uns hören, was sie zu bieten haben. Mit einem Delay im linken Ohr und dem anderen im rechten sorgt er dafür, dass selbst die kleinsten Nuancen hörbar werden. Der Behringer BM-14M, mit seinem etwas helleren Klang, findet sich sofort unter dem Mikroskop. Starsky bemerkt, dass die Feedback-Tails zwischen den beiden Geräten nicht ganz identisch sind, eine subtile Abweichung, die für pingelige Audiophile von Bedeutung sein könnte. Er ist gründlich und stellt sicher, dass die Einstellungen auf beiden Geräten so nah wie möglich beieinander liegen. Der Behringer bietet ein helleres Verfallen, was nicht jedem Geschmack entsprechen könnte. Hier zeigt sich Starskys Auge fürs Detail, indem er die charakteristische Sättigung des MoogerFooger im Gegensatz zu den kräftigen Attacken des Behringer hervorhebt. Und wie bei jedem Synth-Duell dreht sich alles um die sanften Unterschiede, die ein Gerät ausmachen oder zerstören können. Man muss lieben, wie Starsky auf diese Feinheiten hinweist und jedes Schimmern und Zittern in den Echos hervorhebt, damit wir es durchkauen können.

Feature-Schau

Nun tauchen wir tiefer in die Eingeweide beider Pedale ein und prüfen, was sie wirklich neben dem Klang zu bieten haben. Starsky geht direkt in die Technik und erkundet alles, von Tap-Tempo bis zu Bypass-Funktionen. Hier zeigen sich MoogerFooger und Behringer von unerwarteten Gemeinsamkeiten, mit identischen Layouts in Steuerungs- und Anschlussbereichen. Trotzdem gleitet in typischer Behringer-Manier der Standard-Negativspitzen-Netzanschluss ein, was es neben deinem durchschnittlichen Gitarrenpedal heimisch fühlen lässt. Starsky weist auf die 5-poligen MIDI- und Stromanschlüsse hin und legt den Grundstein für diejenigen, die Setups mögen, die so miteinander verbunden sind wie das Straßennetz von Chicago zur Rushhour. Es ist klar, dass Starsky weiß, dass es bei Gear nicht nur um den Klang geht, sondern auch darum, wie es in dein Setup passt, und hier bieten beide Geräte Flexibilität.


MIDI-Magie und LFOs Entfesselt

Im Bereich der Modulation lüftet Starsky den Schleier über die LFO-Fähigkeiten und MIDI-Funktionen dieser Pedale. Jeder Pieps und Brumm wird Teil einer rhythmischen Reise, die an eine rohe Jam-Session erinnert, bei der das Equipment zum Star wird. Mit MIDI zeigt der Behringer seine Vielseitigkeit; ein wenig wie das Entdecken eines versteckten Bonus auf einem alten Mixtape. Starsky hebt die Eigenheiten der MIDI-Synchronisation mit einem wissenden Nicken hervor – der Art, die jeder Produzent zu schätzen weiß, der mit widerspenstigen Geräten ringt. Aber im LFO-Bereich wird es spannend. Man bekommt ein Gefühl für kreatives Potenzial, besonders mit der Fähigkeit des Behringer, einen Sequencer zu imitieren. Starsky rührt den Topf, indem er einen glitchigen Patch vorführt, der leicht in einem Beat-intensiven Set seinen Platz finden könnte und dem, was vielleicht wie straightforward Delay-Technologie aussieht, eine unerwartete Note verleiht. Wie ein Straßenhändler, der unerwartete Aromen mischt, servieren diese Features etwas, das deinen Kopf nicken lässt.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/starsky-carrs-battle-of-budget-delays/