StarskyCarr taucht tief in das IK Multimedia ARC-System ein und untersucht sein Potenzial, das Studio-Monitoring mit Kopfhörer-Kalibrierung zu revolutionieren. Schon mal gefragt, ob deine Mixes so klingen, wie du es dir vorgestellt hast? Das könnte dein Ticket sein, um den perfekten Sound zu treffen.

17. Oktober 2025
RILEY
StarskyCarr erkundet IK Multimedia ARC: Kopfhörer-Magie oder Hype?
Einführung in die ARC-Technologie
StarskyCarr beginnt mit dem IK Multimedia ARC On Ear, dem neuesten Element in ihrer Room-Correction-Tech-Reihe. Dieses Gerät sitzt wie ein Boss zwischen deinem Audio-Interface und den Monitoren und dient als Brücke, um erstklassige Lautsprecherreferenzen zu emulieren. Der ARC On Ear überträgt diese Intelligenz auf deine Kopfhörer, um die Illusion verschiedener Studiomonitore zu schaffen. Es ist tragbar, verfügt über USB-C zum Aufladen und Verbinden, aber du kannst auch analog anschließen. Mit einer Vielzahl von Drehreglern und Tasten zum Umschalten von Modi und Presets fühlt sich diese kleine Box so solide an wie alte Mixtapes.

"Es verfügt über USB-C zum Aufladen und Verbinden mit deinem Computer."
("It's got USB-C for charging and for connecting to your computer.")© Screenshot/Zitat: Starskycarr (YouTube)
Software- und Sound-Simulation

"Wie du siehst, haben wir eine riesige Auswahl an Kopfhörern hier."
("You can see we've got a huge selection of headphones here.")© Screenshot/Zitat: Starskycarr (YouTube)
Die ARC On Ear Software ist der Bereich, in dem dieses Gerät seine Muskeln wirklich spielen lässt. Hier geht es um Studio-Kalibrierung, Simulation und virtuelle Lautsprecher. Stell dir vor, wie du Lautsprecherpositionen von weit bis mono verschiebst, als würdest du Figuren auf einem Schachbrett bewegen. Wähl deine Kopfhörer aus, von Beyerdynamic DT880 Pros bis zu Sony 7506s, die sind wahrscheinlich alle dabei. Wähl den Lautsprechertyp und hör sofort, wie sich das Klangprofil verändert, als würdest du einen Track auf eine Straßenparty legen. StarskyCarr zeigt, wie jeder Lautsprecher—sei es ein Smartphone oder legendäre NS10s—den EQ verändert und dir das Gefühl für den Punch oder die Zurückhaltung im Bass gibt. Das ermöglicht dir, deine Mixes zu testen, als wärst du in einem Raum mit verschiedenen Lautsprechern, ohne je deine Wohnung verlassen zu müssen.
Erkundung von EQ und Presets
Die EQ-Funktionen des ARC-Systems sind ein Spielplatz für Sonic Tweaker. StarskyCarr navigiert durch EQ-Anpassungen, die die Frequenzantwort deiner Kopfhörer an verschiedene Studiomonitore anpassen. Wir reden hier von echtem Nerd-Candy—jede blaue Linie repräsentiert die Frequenzgänge, die durch die Kopfhörer kommen, und sie verändern sich je nach Monitor und einzustellendem Setup. Du hast fünf Presets zum Umschalten, wie verschiedene Zonen in einem Club. Starsky nimmt kein Blatt vor den Mund: Wenn du ehrliche Klangwiedergabe willst, kann das Fummeln mit diesem System sowohl Spaß als auch Funktion bieten.

"Das ist, was die Funktionszuordnung des Knopfs ist."
("So this is what the function button assignment is.")© Screenshot/Zitat: Starskycarr (YouTube)
Tiefgehende Systemnutzung
StarskyCarr gräbt tiefer in die Feinheiten des ARC-Systems und enthüllt dessen clevere Studio-Simulations-Tricks. Anders als bei alten Stereosystemen verschiebt dieses Gerät die Klanglandschaftsmodellierung zwischen deinen Ohren und bietet eine Raumwahrnehmung, die Standardkopfhörer einfach nicht liefern können. Es ermöglicht, Raumakustiken und Lautsprecherplatzierung zu simulieren und verwandelt das Kopfhörererlebnis in eine Mini-Studio-Tour. Die manuellen Anpassungsmöglichkeiten—wie Phasenkalibrierung oder Mono-Umschaltung—bieten DJs und Produzenten das Hands-on-Gefühl, das viele suchen. Dies ist eine schlaue Verbesserung für alle, die die Herausforderung umgehen wollen, durch die ganze Stadt zu rennen, nur um zu hören, wie ihre Tracks wirklich wirken.
Erfüllt es, was es verspricht?
StarskyCarr gibt dem ARC-System einen großen Daumen nach oben, bleibt aber auf dem Boden der Tatsachen, was seine Fähigkeiten angeht. Während es die physische Präsenz von fetten Studiolautsprechern nicht perfekt nachahmt, kommt es dem nahe genug, um eine bemerkenswerte Ähnlichkeit in der Qualität über verschiedene Lautsprechertypen hinweg zu bieten. Die ARC-On-Ear-Einheit bietet unschätzbares Feedback dazu, wie Tracks auf verschiedenen Systemen übersetzt werden. Es ist nicht nur ein schickes Gadget—es ist eine funktionale Brücke, die das Spektrum der Sounddesign-Dilemmata abdeckt. Starsky merkt an, dass man früher Mixes im Auto oder in der Küche testete; jetzt kann man diese Hürden mit dem ARC überspringen.
Fazit und persönliche Einschätzung

"Das ist das ARC-Studio. Es sitzt zwischen dem Interface und den Monitoren und das war's auch schon."
("That's the ARC studio. This sits between the interface and the monitors and that just sits there.")© Screenshot/Zitat: Starskycarr (YouTube)
Im letzten Teil reflektiert StarskyCarr darüber, dass die ARC-Technologie in seinem Studiosetup integriert ist. Sie befindet sich zwischen einem Audio-Interface und Lautsprechern und verbessert ständig die Klangklarheit. Trotz der Schwierigkeiten, ihr volles Potenzial ohne die gleichen Kopfhörer wie der Rezensent zu zeigen, lobt Starsky die Breite der akustischen Einblicke, die das ARC bietet. Er vergleicht es mit früheren Industriestandards, wie dem Testen eines Mixes über ein Auto-Soundsystem. Zum Schluss bleibt Starsky klar—es sind nicht nur technikaffine Optionen, sondern ein praktischer Zusatz für echte Audiophile und Produzenten, die darauf aus sind, ihr Mixerlebnis zu verfeinern.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/StarskyCarr
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