StarskyCarr nimmt uns mit auf eine wilde Fahrt mit der Arturia KeyStep MKII und zeigt ihre bahnbrechenden Features, die neu definieren, was in Echtzeit-Performances möglich ist. Mit Humor und Tiefe lässt Starsky uns wissen, warum dieses Gerät nicht nur ein weiterer MIDI-Controller ist – es ist ein völlig neuer Spielplatz für Kreativität.

5. November 2025
RILEY
StarskyCarr landet einen Volltreffer mit der Arturia KeyStep MKII Rezension
Der Groove-Maker der nächsten Generation
StarskyCarr taucht in die Evolution der Keyboard-Linie von Arturia mit dem KeyStep MKII ein. Dieser neue Treffer kommt mit einer schicken digitalen Benutzeroberfläche daher, die sich im Vergleich zum ursprünglichen KeyStep wie ein VIP-Backstage-Pass anfühlt. Es ist aber nicht nur eine hübsche Erscheinung; es verfügt über USB-C-Anschluss, einen zusätzlichen Modulationsausgang und ein geschmeidigeres Tastenbett. Das eigentliche Highlight? Zahlreiche digitale Steuerungen, die MIDI-Steuerzentren wie Schnee von gestern erscheinen lassen. Wie Starsky bemerkt, bringt das Upgrade Funktionen von Arturias teureren Modellen auf dieses zugänglichere Juwel herunter. Wenn dies ein Spielautomat wäre, wäre der KeyStep MKII die Kabine, bei der sich alle anstellen würden.
Mutiere deinen Verstand
Starsky zeigt uns, wie die Mutationsfunktion des KeyStep MKII es dir ermöglicht, deine Patterns wie ein Beat-Wissenschaftler im Labor zu verdrehen und zu verändern. Dieses Baby lässt dich Arpeggios in etwas Frisches verwandeln, ohne ein Musiktheorie-Doktorat zu brauchen. Mit 16 Arp-Modi findest du bestimmt deinen Groove. Die Fähigkeit, generative Patterns direkt im Sequencer zu speichern, bietet endlose Möglichkeiten für das Beatmaking. Stell dir vor, du wirfst ein tolles Freestyle auf den Sequencer und nutzt den Mutationsknopf, um die Stimmung scharf zu halten. Die intuitive Natur dieser Funktion ermöglicht eine nahtlose Kreativität, bei der Basissequenzen in komplexe Kompositionen umgewandelt werden, ohne das ursprüngliche Wesen zu verlieren.

"Stell dir vor, du wirfst ein tolles Freestyle auf den Sequencer und nutzt den Mutationsknopf, um die Stimmung scharf zu halten."
("Imagine tossing out a killer freestyle on the sequencer and using the mutate button to keep the vibe spicy.")© Screenshot/Zitat: Starskycarr (YouTube)
Patterns in einer Kette

"Patterns im KeyStep MKII sind wie Legosteine für Musiker, und Starsky trifft den Nagel auf den Kopf."
("Patterns in the KeyStep MKII are like Legos for musicians, and Starsky nails this on the head.")© Screenshot/Zitat: Starskycarr (YouTube)
Patterns im KeyStep MKII sind wie Legosteine für Musiker, und Starsky trifft den Nagel auf den Kopf. Kette sie zusammen, mixe und kombiniere, und voilà, du hast deinen eigenen klanglichen Wolkenkratzer. Dieses Feature verwandelt einen spaßigen MIDI-Controller in eine potente musikalische Waffe. Die Demo von Starsky zeigt die einfache Handhabung beim Kettengliedern von Patterns, ein Feature, das dein Herangehen an das Songwriting neu formen kann. Mit der Drehung eines Knopfes können Patterns nach rechts oder links verschoben oder auf schwindelerregende Geschwindigkeit beschleunigt werden. Der Pattern-Chain-Modus ist mehr als nur technisch ausgereift; er ist ein Tor zur kreativen Freiheit. Diese Funktionalität macht es perfekt für spontane Kompositionen bei Live-Gigs, bei denen das Ändern von Patterns spontan der Unterschied zwischen gut und legendär sein kann.
Vom Arp zum Sequencer und zurück
Hier beweist der KeyStep wirklich seine Fähigkeiten. Starsky entschlüsselt das Rätsel, Arpeggios in Sequenzen und zurück zu verwandeln. Das ist das musikalische Äquivalent dazu, einen klassischen Song zu nehmen und ihn in einen modernen Hit zu remixen. Mit nur wenigen Klicks kann eine Sequenz in den Arp-Modus gebracht werden, wobei neue Variationen entstehen. Das Zusammenspiel dieser Funktionen demonstriert die Vielseitigkeit des KeyStep MKII und ermöglicht es Musikern, ohne Einschränkungen zu experimentieren und zu innovieren. Für diejenigen, die denken, ein Arpeggiator sei nur ein Pony mit einem Trick, beweist Starsky das Gegenteil. Er hat ein Setup geschaffen, das im Grunde der Traum eines jeden DJs ist, bei dem eine kleine Unvorhersehbarkeit zu authentischen und aufregenden Auftritten führt, jedes Mal. Es ist eine großartige Erinnerung daran, dass manchmal ein paar Eier zerbrochen werden müssen, um ein Omelett zu machen.

"Das Zusammenspiel dieser Funktionen demonstriert die Vielseitigkeit des KeyStep MKII und ermöglicht es Musikern, ohne Einschränkungen zu experimentieren und zu innovieren."
("The interplay between these features demonstrates the versatility of the KeyStep MKII, allowing musicians to experiment and innovate without restriction.")© Screenshot/Zitat: Starskycarr (YouTube)
Globale Kontrolle und Nachtmodus

"Es ist ein Angebot, bei dem man das Gefühl hat, gerade ein Happy-Hour-Special erwischt zu haben."
("It’s a deal that leaves you feeling like you just snagged a happy hour special.")© Screenshot/Zitat: Starskycarr (YouTube)
Starsky beendet alles, indem er die überraschende Tiefe in den globalen Menüs des KeyStep hervorhebt. Egal, ob du ein MIDI-Meister bist oder erst den Zeh ins Wasser steckst, der KeyStep kann sich deinem Workflow anpassen wie ein musikalisches Chamäleon. Von MIDI-Setups bis zu Synchronisationsoptionen – alles ist leicht zugänglich. Er erwähnt auch den gemütlichen Nachtmodus, eine kleine, aber geschätzte Funktion für die späten Sessions. Starsky schließt mit einem Hinweis auf den Preispunkt – es ist ein Angebot, bei dem man das Gefühl hat, gerade ein Happy-Hour-Special erwischt zu haben. Für all die Dinge, die es tun kann, bekommt man große Ergebnisse zum Preis einer kleinen Pommes. Dieses Gerät ist nicht nur Technik; es ist ein Backstage-Pass zum kreativen Himmel.
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