Lasst den Synth-Battle beginnen! In diesem Video-Vergleich stellt StarskyCarr den klassischen Prophet 5 gegen das Acustica Expanse 5 Plugin. Es ist ein Duell zwischen rohem analogen Flair und moderner digitaler Finesse. Klingt der Expanse 5 wie ein Vintage Prophet? Schaltet ein für einen vollständigen funktionsbezogenen Vergleich.

24. Juni 2025
JET
StarskyCarr nimmt es mit dem Prophet 5 auf – hält er dem Expanse 5 stand?
Einführung und erster Klangvergleich
Das Video beginnt mit StarskyCarr, der seinen treuen Prophet 5, eine Neuauflage des legendären Synthesizers, und den Software-Herausforderer, Acusticas Expanse 5, vorstellt. Er taucht sofort in die Tücken analoger Synths ein, wie etwa Stimmprobleme, und präsentiert sie als Teil des Charmes. Während der Prophet 5 aufgrund von Umweltbedingungen etwas verstimmt sein kann, bietet der auf demselben Modell basierende Expanse 5 Stabilität. Starsky bemerkt, dass es trotz einiger Unterschiede in der Stimmung eine gemeinsame Wärme gibt, wenn beide Klänge verglichen werden. Der umhüllende Klang des Prophet 5 wird vom Expanse akribisch nachgeahmt und verdeutlicht, dass Software durchaus den alten Flair emulieren kann. Der Vergleich ist gründlich, indem Hüllkurven, Oszillatoren und unerwartete Nuancen untersucht werden, die Unterschiede in der Klangwiedergabe hervorheben.

"Der Prophet 5 ist wirklich schwierig mit Software zu vergleichen."
("The Prophet 5 is really difficult to do comparisons with again software.")
Im Oszillator-Land unterwegs

"Das ist Teil des Charmes, wie ich sage, von analogen Synths."
("That's part of the charm, as I say, of analog synths.")
StarskyCarr führt uns durch das Oszillator-Land, wo alles entweder leicht verstimmt oder genau richtig ist – typisch für einen Live-Auftritt. Er kämpft mit leichten Verstimmungen beim Prophet 5 und erkennt den nostalgischen Charme, während der Expanse 5 eine polierte Stabilität bietet. Die Oszillatortypen – Sägezahn, Rechteck, und Dreieck – zeigen den Charakter des Propheten. Starsky merkt an, wie die Verstimmungsprobleme des Prophet diesen Charme verleihen, aber im Vergleich zur digitalen Klarheit des Expanse sind die Unterschiede für das ungeübte Ohr minimal. Er stellt fest, dass der Expanse dazu neigt, höhere Frequenzen abzumildern, was ein Gefühl erzeugt, das anders und dennoch gespenstisch dem zeitlosen analogen Sound des Prophet ähnelt. Starsky scheut sich nicht davor, geringfügige Unterschiede im Klang und in der Qualität zwischen den beiden herauszustellen, insbesondere wie das Rechteck des Prophet eine einzigartige Textur hat, die das digitale Gegenstück nicht präzise nachbilden kann.
Synergie von Sync und Poly Mod
Weiter geht es mit den Sync- und Poly Mod-Funktionen. Es ist ein tiefes Eintauchen, ähnlich wie auf der Suche nach Bass bei einem lauten Punk-Gig. Die Sync-Fähigkeiten des Prophet 5 überraschen mit ihrer analogen Wärme, und der Expanse leistet gute Arbeit, diese Tiefe widerzuspiegeln. Starsky zeigt die Flexibilität des Expanse, mit seinem größeren Bereich, der sowohl subtile als auch bedeutende Anpassungen ermöglicht. Er passt die Modulationseinstellungen auf beiden Synths an, um identische Ausgaben zu erzielen, und entdeckt, dass der Expanse nicht nur konkurriert, sondern manchmal das Hardware-Modell in der Modulationstiefe übertrifft. Die kleinen Unterschiede stehen bei genauer Betrachtung hervor, doch der Gesamtsound bleibt auf beiden Seiten authentisch. Starskys Anpassungen und Regeldrehungen demonstrieren technisches Können und machen selbst die feinsten Details für Zuschauer zugänglich, die in den Reiz der Synth-Feinheiten vertieft sind.

"Das sind kleinere Unterschiede, und wenn wir das Dreieck ausprobieren, lass uns damit spielen."
("That's minor differences, and if we try the triangle, let's have a play with that.")
Ein Hauch von Filterzauber
Soundfilterung ist dort, wo der subtile Zauber passiert, und StarskyCarr sorgt dafür, dass wir diese musikalische Zauberei nicht verpassen. Er spielt mit dem Filter des Prophet herum und entlockt ihm seine resonanzreiche Fülle. Der Expanse 5 ist auch nicht schlecht und imitiert das Filterverhalten, manchmal mit dem gelegentlichen digitalen Unterschied. Starsky ist wie ein Koch, der sein Gericht probiert – er ändert Resonanz, Cutoff und Modulation mit Finesse. Der klassische Prophet-Filter trägt eine Sanftheit, die der Expanse mutig versucht zu replizieren, manchmal erfolgreich, manchmal bietet er seine eigene einzigartige Interpretation. Die Nuancen der analogen Wärme im Vergleich zur digitalen Präzision sind deutlich, und Starskys Begeisterung ist ansteckend, während er diese Feinheiten erkundet. Er genießt das Resonanzspiel und filtert jede Note zur Perfektion, wodurch selbst die Technik-Scheuen den Reiz dieser Synth-Giganten fühlen.
Modulation und mehr Extras
StarskyCarr geht zur Modulationssektion über, vergleichbar mit einer Zugabe einer Punk-Band – unverzichtbar und voller Überraschungen. Er experimentiert mit den LFOs und stellt fest, dass der Expanse etwas mehr Reichweite hat als der Prophet. Während der Prophet 5 seinen analogen Prinzipien treu bleibt, bietet der Expanse modernere Wendungen. Besonders bietet der Expanse Funktionen wie unipolare Anpassungen, obwohl Starsky sie nur halbwegs nützlich findet, was typische analoge Erwartungen widerspiegelt. Er zeigt dann Extras im Expanse, wie einen Arpeggiator und zusätzliche Effekte. Diese Beigaben machen den Expanse besonders ansprechend und bieten Vielseitigkeit und klangliche Vielfalt. Die digitale Umgebung ermöglicht Erkundungen mit Optionen, die in reinen analogen Setups nicht verfügbar sind, und bietet frische Wege zur Klangerforschung und -manipulation.
CPU-Auslastung und Fazit
Im Finale denkt Starsky über den CPU-Verbrauch des Expanse 5 nach und demonstriert seinen Appetit auf einem M1 Mac. Es ist wie eine Mod Synth, die Dubstep macht – es geht, aber nicht ohne Kosten. Der Vergleich treibt die Fähigkeiten des M1 an ihre Grenze, bringt seine Threads an den Rand. Währenddessen betont Starsky, dass die Grenzen der CPU vergleichbar sind mit dem Vergleich des analogen Ausdrucks mit dem digitalen Headroom. Die Effekte des Expanse, reich an Optionen, sind ein Vergleichspunkt, den Starsky untersucht, und unterstreicht die modernen Vorteile des Plugins. Einige klassische Elemente fehlen, aber die digitalen Vorteile sind klar. Starsky schließt mit einem ausgewogenen Überblick: Die Software bietet eine weitgehend getreue Emulation des Prophet 5, wenn auch nicht perfekt, und sicherlich nicht als Ersatz für den zeitlosen Klassiker gedacht. Die Fähigkeit, zusätzliche Prophet 5-Töne zu laden und darüber hinaus zu erforschen, unterstreicht die Stärken des Plugins und macht es zu einem Synth, den es zu erkunden lohnt.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/StarskyCarr
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