5. August 2025

JET

StarskyCarrs analoge Odyssee: Der Redshift 6

StarskyCarr enthüllt für uns den Redshift 6, ein multitimbrales Synth-Monster, das sowohl vintage als auch futuristisch ist. Stellen Sie sich sechs Synths vor, die in einer Box grooven, alle rumpelnd und tanzend wie ein Punk-Konzert in Ihrem Wohnzimmer. Reines elektronisches Chaos, das nur Starsky mit solch einem Stil navigieren kann.

Einführung in den Redshift 6: Eine neue Ära der Synthese

StarskyCarr taucht in den Redshift 6 ein, einen Klangmotor, der das Regelbuch zerreißt. Es ist, als würde man einem klassischen Polysynth Raketenbooster an die Seiten schnallen. Dieses Gerät verspricht multitimbralen Wahnsinn mit sechs verschiedenen Synth-Stimmen in einer einzigen Box. Es geht darum, wie in einem Klang-Rubik’s Cube zu konfigurieren und umzugestalten. Mit dem aktuellen 1.3-Update erhalten Sie eine sechsfachen Multitimbralität, ein Feature, das in früheren Versionen nur ein Traum war. Jetzt scheint jeder Knopf und Drehregler wie ein Portal zu einem neuen Klanguniversum, mit Bassparts und Synth-Sweeps, die harmonisch tanzen.

Tief in die Features eintauchen: Der Teufel steckt im Detail

Noch tiefer gegraben, offenbart der Redshift 6 Schichten, die sowohl teuflisch als auch göttlich sind. Starsky zeigt uns den Demon Core-Oszillatorbereich, eine Ode an das Analoge, die auf ernsthafter Eurorack-DNA basiert. Stellen Sie sich vor, Sie stapeln 16 Oszillatoren in den Raum, der normalerweise von einem gefüllt wird; es ist, als würde man einen Moshpit in einen Schrank quetschen. Aber dieser Synth dreht sich nicht nur um chaotisches Schichten; er bietet kontrollierte Vielfalt. Die Filter sind ein weiterer Spielplatz, mit fünf verschiedenen Typen, die alles von wilden Sweeps bis zu groben Grollen bieten. Es ist, als hätte man eine Werkzeugkiste, die alles von einem chirurgischen Skalpell bis zu einem Vorschlaghammer enthält, alles griffbereit.

Die Multitimbralität auspacken: Fünf Wege zum Synth-Himmel

Der Redshift 6 greift nach den Sternen mit seinen multitimbralen Fähigkeiten. Starsky enthüllt, wie man zwischen den Modi wechselt und komplexe Klanglandschaften mit paraphonischer Finesse geschaffen werden können. Es ist wie Jonglieren, aber mit Synth-Teilen anstelle von brennenden Fackeln. Die Konfiguration von Polyphonie, Unisono und paraphonischen Modi kann sich anfühlen, als würde man ein ungezogenes Orchester dirigieren. Reservierte Stimmen sorgen dafür, dass keine Notenklauerei stattfindet, wobei Teile auf verschiedene Kanäle ausgegeben werden, und so eine chirurgische Kontrolle über Ihr klangliches Fest ermöglicht wird. Diese Flexibilität macht es zu einem Biest für Live-Auftritte, bei denen jede Note geformt und nach Belieben an ihre eigene Lautsprecher geschickt werden kann.

Paraphonische und Binaurale Tricks: Jenseits des Gewöhnlichen

Bereiten Sie Ihre Ohren auf einen Leckerbissen vor, während Starsky die paraphonischen und binauralen Modi des Redshift 6 navigiert. Der paraphonische Modus ist ein frecher Trickser, der es Ihnen ermöglicht, fünf Noten mit nur einer Stimme zu spielen — ein Zauberer-Schachzug, wie es ihn selten gibt. In der Zwischenzeit bedeutet die binaurale Funktionalität, dass dieser Synth ein Stereo-Feld projizieren kann, das breiter ist als ein Fußballfeld. Die Feinheiten des stereo Unisono bieten reiche, üppige Klänge, in die man sich unwiderstehlich verlieben kann. Es ist, als würde man auf einem Festival eine neue Lieblingsband entdecken, unerwartet fesselnd und gründlich belebend.

Monosynth-Chaos: Sechs Stimmen, Sechs Ausgänge

Für diejenigen, die dem ultimativen Nervenkitzel nachjagen, ist der Monosynth-Modus des Redshift 6 Ihre Waffe der Wahl. Starsky zeigt dieses Feature wie ein elektrisierendes Show-and-Tell, mit sechs unabhängigen Monosynths, die gleichzeitig funktionieren. Es ist Audio-Karneval im besten Sinne. Jede Synth-Stimme findet ihren Zen durch dedizierte Ausgänge und erschafft so eine unvergleichliche Stereo-Ausbreitung. Starsky hat effektiv einen klanglichen Mob organisiert, wobei jedes Element seine Rolle spielt, ohne den anderen auf die Füße zu treten. Dies ist ein Setup, das selbst die hartnäckigsten Poly-Synth-Enthusiasten von der Schönheit des Mono-Wahnsinns überzeugen kann.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/starskycarrs-analog-odyssey-the-redshift-6/


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