Steck ein und dreh auf! Begleite @sweetwater, während sie die mutigen Rig-Setups der legendären Progressive-Metalcore-Band Between the Buried and Me erkunden. Von aufheulenden Keyboards bis zu monströsen Gitarrenklängen ist dieser Rig-Rundgang eine Symphonie aus organisiertem Chaos, das selbst den kritischsten Metalheaden unwiderstehlich erscheinen wird. Es ist ein Liebesbrief an diejenigen, die von reiner, unverfälschter Klangwildheit leben!

13. Juli 2025
JET
@sweetwater gibt uns einen Backstage-Pass zu Between the Buried and Me
Ibanez Guitar, Kemper Profiler, Korg Keystage, Korg Nautilus, Moog Sub Fatty, Quad Cortex, Tama Starclassic Maple
Tommy's Drahtseilakt: Beherrschen des Korg Nautilus
Tommy Rogers spielt nicht nur Keyboards, er dirigiert sie wie ein raffiniert arbeitender Regisseur des Chaos. Er rockt den Korg Nautilus, ein Monster von einem Keyboard, das er als das beste beschreibt, das er je auf der Bühne hatte. Mit seinem Touchscreen und seiner Programmierfähigkeit navigiert Tommy durch seine Show mit der Leichtigkeit eines Kneipenschlägers, der genau weiß, wo er zuschlägt. Der Korg übernimmt die harte Arbeit, sodass Tommy sich darauf konzentrieren kann, Übergänge zu schaffen, von denen man nur träumen kann. Sweetwater hat ihn dabei erwischt, wie er es benutzt, um Sounds direkt aus ihren Studio-Tracks zu sampeln, was einmal mehr beweist, dass dieses Keyboard ein echter Kumpel im Live-Einsatz ist.

"Dieser Korg Nautilus ist das beste Keyboard, das ich je auf der Bühne hatte."
("This Korg Nautilus is the best keyboard I've ever had on stage.")
Paul Waggoners Gitarren-Odyssee

"Wir spielen zweieinhalb Stunden in diesem Set, zwei Alben, "Como Ecliptic" und "Alaska"."
("We play for two and a half hours on this set, two albums, "Como Ecliptic" and "Alaska."")
Paul Waggoner nimmt uns mit auf eine Tour durch sein Gitarrenreich, einen Ort, an dem der Kemper Profiler das Sagen hat. Dies ist nicht einfach der Spielplatz eines Metalheads, sondern ein komplexes Reich aus Sound-Patches, die für ihre Live-Shows erstellt wurden. Waggoner bringt sein Ibanez-Signature-Modell ein, ein auf den Magen schlagendes Instrument, das klassische Punk-Herausforderung ausstrahlt. Zusammen mit seinen spezialisierten Wah- und Volumenpedalen liefert Paul einen Direktfeed an das Front of House, umgeht sperrige Cabinets für ein abgespecktes, viszerales Erlebnis, das mit jedem legendären Gig rivalisieren kann. Tragbar, aber leistungsstark, stellt dieses Setup sicher, dass er immer bühnenbereit ist.
Dan Briggs: Herr der Bässe und Synthies
Dan Briggs ist sowohl Bassist als auch Keyboarder, ein dual talentierter Maestro, der mühelos den Moog Sub Fatty und den Korg Keystage jongliert. Sein Rig ist ein Zeugnis für Vielseitigkeit und Einfallsreichtum. Briggs benutzt Reason für seine Keyboard-Sounds, stapelt und mischt Töne auf eine Weise, die selbst der erfahrenste Technikfreak als beneidenswert bezeichnen würde. Ach, und dieser Dan Briggs Spectre-Bass? Er ist sein Begleiter seit Anbeginn seiner musikalischen Reise. Er hat ein Frankenstein-Monster von einem Gurt dazu gebastelt – denn warum sollte man nicht etwas Herrliches zusammenzerstückeln, oder?
Blake Richardsons donnerndes Drum-Domän
Treffen Sie Blake Richardson, das rhythmische Rückgrat der Band, der ein maßgeschneidertes Tama Starclassic Maple Drumkit kommandiert. Dieses Setup ist nicht nur schwer, es ist ein Klangbeben, das darauf ausgelegt ist, Veranstaltungsorte bis ins Mark zu erschüttern. Richardsons vielseitige Becken-Kollektion bietet dreiste Töne, die seinen dynamischen Schlagzeugstil ergänzen. Die Hinzufügung von Drum-Triggern und SE-Mikrofonen sorgt dafür, dass der schwere Sound nicht nur hart trifft, sondern mit Präzision resoniert. Für eine Band, die auf komplexem Metalcore-Wahnsinn gedeiht, ist Blakes Drumkit das perfekte Ensemble, um die Hütte abzureißen.
Tristan Auman: Entfesselte Gitarren-Zauberei
Tristan Auman, der Tour-Gitarrist, fügt mit einer Reihe von Ibanez-Gitarren seinen eigenen Flair hinzu. Er verschwimmt weiter die Grenze zwischen Handwerkskunst und Chaos mit seinen Sonic Ecstasy-Pickups von DiMarzio. Sein Quad Cortex übernimmt nahezu alle Klangaufgaben, und er steuert seine Effekte mit einem Morley Bad Horsey II Wah und einem Mini-Dunlop-Volumen für feine Ausblendungen. Ohne jegliche Cab-Mikrofone singt sein Setup direkt durch eine drahtlose Einheit. Es ist ein Zeugnis moderner Magie bei Live-Auftritten, bei denen Funktionalität nicht den Flair übertrifft, sondern perfekt mit ihm verschmilzt.
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