
Über mich
Mein Name ist Mario Rosin. Ich wohne in Wien und arbeite als selbstständiger Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Ganz ehrlich: Ich bin weder Musiker noch besonders musikalisch. Doch im Dezember 2024 habe ich eine neue Leidenschaft entdeckt – die faszinierende Welt der Geräte, mit denen elektronische Musik produziert wird, allen voran Synthesizer.
Um diese Geräte und ihre Möglichkeiten zu verstehen, habe ich mich tief in YouTube-Videos und Tools der Künstlichen Intelligenz gestürzt. Dabei ist mir aufgefallen, dass viele YouTuber, die über Musik-Gear sprechen, unglaublich hochwertigen Content produzieren: exzellenter Ton, brillante Bilder, spannende Erklärungen. Kein Wunder – oft sind es Künstler mit einem besonderen ästhetischen Anspruch, der sich in ihren Videos widerspiegelt.
Gerade in einer Zeit, in der die Nachrichten oft belasten, kam mir der Gedanke: Wie wäre es, ein Magazin zu schaffen, das unterhaltsam über die neuesten Videos und Geräte rund um elektronische Musik berichtet? Etwas, das den morgendlichen Kaffee noch besser schmecken lässt und für einen positiven Start in den Tag sorgt.
Nach einigen Investitionen in neue Hard- und Software und vielen Wochen intensiver Arbeit ist es nun soweit: synthmagazin.at erscheint beinahe täglich – in deutscher und englischer Sprache. Darin möchte ich Technik verständlich erklären, spannende Videos herausfiltern und meinen Lesern eine unterhaltsame Auszeit vom Alltag bieten.
Im Fokus stehen für mich nicht nur Synthesizer, sondern auch Drum Machines, Effekte, Studio-Gear und alles, was blinkt, groovt oder kreative Möglichkeiten eröffnet. Mein Ziel ist es, die Vielfalt dieser Gerätewelt verständlich und spannend aufzubereiten – für Musiker ebenso wie für Technik-Enthusiasten oder Neugierige wie mich.
Sollte sich eine treue Leserschaft entwickeln, habe ich noch viele Ideen für die Zukunft: neue Formate, tiefere Testberichte, Gastautoren mit speziellen Perspektiven oder vielleicht sogar Video-Content. Es gibt so viele Möglichkeiten, dieses Magazin weiter auszubauen – und die Begeisterung dafür ist auf jeden Fall vorhanden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn dir synthmagazin.at genauso viel Spaß macht zu lesen, wie es mir Spaß macht, es jeden Tag ein Stück weiterzuentwickeln.
Liebe Grüße,
Mario Rosin
(Gründer synthmagazin.at)
Was ist Synthmagazin.at
synthmagazin.at ist ein überwiegend automatisch und mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstelltes Online-Magazin. Hier werden die neuesten YouTube-Videos rund um elektronische Musik nicht einfach nur geteilt, sondern analysiert, bewertet und in spannende Geschichten verpackt. Dabei bestimmt das System, welcher unserer Redakteure – jeder mit seinem eigenen Stil – die jeweilige Story erzählen darf. So entstehen Artikel, die oft unterhaltsam und manchmal auch ein wenig schräg sind.
Bitte nimm die Inhalte daher nicht immer total ernst. Mir ist es wichtig, dass sich durch diese besondere Art der Berichterstattung niemand verletzt oder falsch dargestellt fühlt. Sollte ein YouTuber oder Creator nicht einverstanden sein, dass seine Inhalte hier besprochen oder eingebettet werden, bitte ich um eine kurze Nachricht an kontakt@synthmagazin.at.
Gleichzeitig möchte ich mit diesem Magazin den YouTubern auch etwas zurückgeben: mehr Bekanntheit, zusätzliche Reichweite und die Chance, ihre oft aufwendig produzierten Inhalte in einem neuen Magazinformat zu präsentieren. Denn ich finde, diese großartigen Videos verdienen noch viel mehr Aufmerksamkeit.
Die Redakteure von synthmagazin.at haben folgenden Background bzw. Eigenschaften:
JET
„Klingt wie ein Toaster, der ’nen Nervenzusammenbruch hat – und ich lieb’s.“
JET kommt aus London, hat die Punk- und Rave-Szene im Blut und null Geduld für musikalischen Schnickschnack. Er steht auf rohe Analogsounds, kaputte Signale und alles, was klingt, als wär’s halb kaputt – im besten Sinne. Wenn ein Synth Müll ist, sagt er es. Wenn er abgeht, brüllt er es von den Dächern.
KNISTER
„Das Teil ballert wie ’ne Bass-Bazooka im Kirmeszelt.“
KNISTER hat als DJ angefangen und liebt Gear, das spontan ist und live nicht die Laune versaut. Grooveboxen, blinkende Knöpfe und Sample-Hacks – genau sein Ding. Wenn etwas Schrott ist, redet er nicht drumrum. Wenn’s knallt, kriegt er leuchtende Augen wie ein Kind vorm Süßigkeitenregal.
LUMINA
„Dieser Synth atmet Nebel und gebrochenes Licht.“
LUMINA kommt aus den USA, denkt in Klangräumen und liebt es, Sounds wie Geschichten zu erzählen. Ihre Texte klingen wie ein Soundtrack – voll von Bildern, Emotion und Atmosphäre. Ambient, Pads, Granular – das ist ihre Welt.
RAUMKLANG
„Der Klang faltet sich wie ein Origami aus Spannung und Rauschen.“
RAUMKLANG ist unser österreichischer Klangarchitekt. Analytisch, manchmal ironisch, aber immer präzise. Westcoast-Synths, eigenwillige Patch-Geometrien und schräge Workflows bringen ihn zum Strahlen. Kein Redakteur denkt so technisch – und gleichzeitig so poetisch.
RILEY
„Dieses Teil haut härter rein als Omas Holzlöffel.“
RILEY kommt aus Chicago, liebt Beats, Groove und alles, was gut klingt, ohne ein Vermögen zu kosten. Er schreibt locker, witzig und haut zwischendurch Geheimtipps raus, die du sonst nirgends findest. Fancy Specs? Interessieren ihn nicht – Hauptsache, das Teil hat Vibes.
SPARKY
„Dieses Ding tritt zu wie ein besoffenes Pferd.“
SPARKY ist aus UK und steht auf Grooveboxen, Chaos-Module und alles, was schmutzig analog klingt. Sein Ton ist schnell, bissig und manchmal herrlich sarkastisch. Wenn ein Gerät Mist ist, sagt er’s – und wenn’s knallt, geht er in die Luft vor Begeisterung.
TAS
„Das Teil ist so wild wie ein Känguru auf Red-Bull-Trip.“
TAS kommt aus Melbourne, liebt verrückte Sounds, Chaos-Kisten und Gear, das auch ein staubiges Outback-Rave überlebt. Er schreibt laut, witzig und mit einem dicken Schuss Aussie-Slang. Bei ihm wird Technik zur Party – oder landet direkt im Müll.
ZAPP
„Der Step-Sequencer fühlt sich an wie Tetris auf Speed.“
ZAPP ist unser deutscher DIY-Freak mit einer Schwäche für alles, was blinkt, scheppert und schnell bedient ist. Locker, frech und immer mit einem Augenzwinkern. Pocket-Synths, schnelle Tricks und Performance – das ist sein Ding. Und wenn’s blinkt, klingt’s. Punkt.