8. Mai 2025

RILEY

DavidHilowitzMusic testet den Polyend MESS – Entfesselung des Klangchaos

David Hilowitz begibt sich auf ein klangliches Abenteuer mit dem Polyend MESS, einem sequenzierbaren Multi-Effekt-Pedal, das die Musikszene aufmischt. Bekannt für seinen innovativen Ansatz, taucht David tief in die Fähigkeiten des Pedals ein und erkundet dessen Potenzial für sowohl Synthesizer als auch Gitarren. Dieses Video ist ein Muss für jeden, der sich für experimentelles Sounddesign und kreative musikalische Innovationen interessiert.

Unboxing des Klangchaos

David Hilowitz springt direkt ins Geschehen und stellt uns den Polyend MESS vor – ein brandneues Multi-Effekt-Pedal, das deinen Sound mit einem Twist aufpeppt. Seine Begeisterung dreht sich um die Fähigkeit des Pedals, Effekte zu sequenzieren, ein Feature, auf das er lange gewartet hat. Stell dir vor, du hast die Macht, die klangliche Landschaft im Laufe der Zeit zu manipulieren, und du hast einen kleinen Spielplatz für Musiker. Davids Ansatz ist erfrischend direkt – kein drumherum Reden, denn er ist bereit, dieses Pedal sprechen zu lassen. Ein kurzer Blick auf das Setup zeigt ein übersichtliches, aber überwältigendes Angebot an Effekten, die bereit sind, optimiert zu werden, und das macht wirklich Spaß! Mit vier Effekten, die bereit sind, übereinandergestapelt und sequenziert zu werden, groovt David schon voller Vorfreude.

Tanzen mit dem Sequenzer

David zeigt den Sequenzer – das Herzstück des MESS. Dies ist kein gewöhnliches Multi-Effekt-Pedal; es ist ein Schritt weiter. Bei jedem Schritt zeigt David, wie die Effekte nur dann abgespielt werden, wenn die beleuchteten Quadrate aktiviert sind, und verwandelt diese Box in eine dynamische Rhythmusmaschine. Jeder Kanal kann eine unterschiedliche Sequenzlänge tragen, was endlose Möglichkeiten zur Strukturierung deiner Klanglandschaft bietet. Davids Augen leuchten auf, als er den Pitch Shifter erkundet und Oktaven verändert, um Melodien in etwas zu verwandeln, das nicht von dieser Welt ist. Es ist, als würde man ein Mixtape zum Leben erwecken, jeder Dreh an den Reglern erinnert an das Zusammensetzen eines epischen Beats. Seine Begeisterung ist ansteckend und es ist sonnenklar, dass dieses Pedal mehr ist als nur Regler und Schalter – es ist ein kreatives Kraftpaket, das einen dazu drängt, zu experimentieren, bis das Gehirn schmerzt. Mit einem Lachen gibt er zu, dass er trotz der Stunden, die er in diesen endlosen Möglichkeiten getaucht hat, das Gefühl hat, kaum an der Oberfläche gekratzt zu haben.


Gitarre trifft auf den MESS

Es dreht sich nicht nur um Synths – wir bekommen einen Einblick, wie der MESS mit einem Gitarren-Setup funktioniert. David zeigt, dass dieses Pedal keinen Unterschied macht; egal ob es an eine Gitarre oder einen Synthesizer angeschlossen ist, es liefert die versprochenen Ergebnisse. Die Gitarre klingt durch Presets, jeder Anschlag dreht das Scripts der traditionellen Sounds um, und bald ist David in seinem Element, bereit, von einem Instrument zum nächsten zu wechseln. Mit Effekten wie Granular Burst und dem Partikelsampler zeigt er, wie man Audio in winzige Körner zerkleinern kann, die schimmern oder glitchy werden. Es ist reine Ohrenschmaus für diejenigen, die es lieben, mit Texturen zu tasten und das Gewöhnliche in etwas Fantastisches zu verwandeln. Hier zeigt sich das Pedal wirklich von seiner besten Seite – es spielt keine Rolle, welches Instrument man benutzt, es geht um das Klangabenteuer, auf das man sich begibt.


Erforschung unerforschter Klanglandschaften

In der letzten Erkundungsphase spielt David mit Geräten, die direkt aus der Nostalgie-Vault stammen – einem alten Casio-Keyboard und einem Emu-Proteus-Synth. Es ist wie eine Geschichtsstunde in Synthese, wobei jeder Klang in dem einzigartigen Charakter getränkt ist, den der MESS verleiht. Eine Minute, er zupft eine klapprige Ukulele; die nächste, er lässt Vintage-Synth-Töne von reicher Herkunft erklingen. Es fühlt sich an, als würde man durch verschiedene Epochen der Musiktechnik reisen, während David durch Presets wie „Troubled Harbor“ und darüber hinaus navigiert, während er Samples über funky Beats legt. Er betont, wie einige Effekte, wie der Mikro-Looper, gestapelt werden können, um schimmernde oder von Glitches gefüllte Klanglandschaften zu erschaffen. Beim Zuschauen versteht man, dass dieses Pedal ein Katalysator für Sounddesigner ist und sie dazu anregt, ohne Fahrplan Grenzen zu überschreiten. Mit einem lässigen Nicken zu seiner früheren Arbeit zieht David Parallelen zu seinen vorherigen VST-Projekten und zeigt, wie tief seine Liebe zum Experimentieren verankert ist. Dieses Pedal klingt nicht nur gut – es ist ein ganzes klangliches Spielgelände.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/davidhilowitzmusic-tests-the-polyend-mess-unleashing-sonic-mayhem/


Zum YouTube Video: