9. September 2025

RILEY

LiamKillens tiefer Einblick in den Moog DFAM: Saftige Beats entdecken

Hast du dich jemals gefragt, wie der Moog DFAM deinem Beatmaking echten Schwung verleihen könnte? LiamKillen erklärt das in seinem neuesten Video, in dem er das Potenzial dieses Drum-Synths zeigt, deinen Sound aufzumischen. Mit seinem charakteristischen Stil führt Liam uns durch die Höhen und Tiefen des DFAM und enthüllt seine Eigenheiten und Groove-Geheimnisse. Egal, ob du Techno, Ambient magst oder einfach nur rohes Analoggefühl liebst, dieses Video solltest du nicht verpassen!

Erste Eindrücke vom Moog DFAM - Köstliche Beats voraus

Als LiamKillen schließlich den Moog DFAM in die Hände bekam, war er wie ein Kind im Süßwarenladen. Zuerst stellt er uns seine Plattform Orbit Music vor und verteilt kostenlose DFAM-Samples, die „so verdammt lecker“ klingen. Es ist klar, dass er den DFAM schon eine Weile im Auge hatte und jetzt bereit ist für einen tiefen Einstieg. Gleich zu Beginn teilt er seinen ersten Eindruck mit—diese Drum-Synth ist super spaßig und einzigartig. Aber Achtung, das Ding hat seine Grenzen, wenn du daran denkst, es solo ohne modulare Erweiterungen zu verwenden. Doch der integrierte Sequenzer lässt es mit einem groovigen Touch glänzen, den Liam voll und ganz genießt. Und wie immer hält er mit seiner Meinung über externe Sequenzer, die den inneren Charme des DFAM verblassen lassen, nicht hinterm Berg.


Spitzenmäßiger Sequencer-Spaß mit dem DFAM

Das Herzstück des Moog DFAM, wie LiamKillen zeigt, ist sein Sequenzer. Mit nur acht Steps ist die Einfachheit hier trügerisch, denn sie hat ordentlich Wums. Durch Pitch- und Velocitätskontrolle pro Schritt zeigt Liam, wie sich alles von atonalen Grooves bis hin zu schmutzig, verrauschten Beats erreichen lässt. Diese Kiste knallt mit unzähligen sweeten Spots, und er stellt sicher, dass jeder Regler eine komplette Stimmung ändern kann. Seine Vorliebe für Dreieckswellen gegenüber Quadraten für einen weicheren High-End zeigt seinen Stil und seine Finesse. Liam demonstriert, wie schon ein bisschen FM die Oszillatoren in Percussion-Kraftpakete verwandeln kann. Seine erfrischenden Kommentare bringen uns zum Lachen und Viben und machen diesen Abschnitt nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam.

Kreieren von perkussiven Spitzen und tiefen Bässen

Wenn es um Percussion geht, ist Liams Ansatz mit dem DFAM sowohl detailliert als auch dynamisch. Er zeigt, wie man mit Lärm, Decay und VCO-Einstellungen Top-Percussion wie Hi-Hats erzeugt. Der Trick besteht darin, den Sweetspot zu finden, wo Noise und Rhythmus aufeinandertreffen und fesselnde Texturen schaffen. Wenn er zum Low End wechselt, geht es darum, diese VCO-Pitches herunterzudrehen und diesen Basstumpf genau richtig hinzubekommen. Er liebt es, mit der Resonanz zu experimentieren und so Klänge zu schaffen, die an ein raues Floortom erinnern und dem Mix noch mehr Tiefe und Fülle verleihen. Es ist eine Erkundung von Tönen, die von sanften Schlägen bis hin zur vollen Basswut reichen. Mit jedem Regler und Knopfdreh verrät Liam die Rhythmusgeheimnisse des DFAM.

Externer Sequenzer: Das Beste herausholen oder den Vibe töten?

LiamKillen zögert nicht, den externen Sequenzer, den Auxi-1, ins Spiel zu bringen, um zu sehen, was er mit dem DFAM anstellen kann. Er bekommt das präzise BPM, auf das er steht, und zeigt die zusätzliche Kontrolle und die erweiterten Sequenzen, die es bietet. Aber hier ist der Clou: Trotz all seiner technischen Vorzüge kann der Auxi-1 einfach nicht mit dem rohen Vibe des internen Sequenzers des DFAM mithalten. Liam demonstriert leger, aber treffend, wie Technik, die Schichten hinzufügt, diesen rohen, schmutzigen Touch wegnehmen kann. Wenn er den Auxi-1 wieder abzieht, genießt Liam die Fähigkeit des DFAM, raffinierte, tribal anmutende Technoriffs von alleine zu liefern. Es ist dieser back-to-basics Charme, der ihn überzeugt. Am Ende wird klar, dass der Auxi-1 zwar seinen Platz hat, aber das Herz des DFAM sein eigener Groove bleibt.


Die Groove-Welle reiten - Eine Tribal-Techno-Expedition

Zum Abschluss seines tiefen Einblicks kehrt LiamKillen zur Essenz des Moog DFAM zurück—seinem Vibe. Selbst nach all dem Feintuning ist es der grobe Groove, den er schätzt. Unangeschlossen liefert dieser Synth immer noch diese unfassbar coolen Riffs, die die perfekte Dosis von Tribal-Techno-Vibe abgeben. Er zeigt die Einfachheit des Anpassen von Pitch, Velocity und den unzähligen Sounds, die bereit sind, entdeckt zu werden. Liams Weg durch die Klangerkundung reicht von sanften Tönen bis zu heftigen Beats und bietet etwas, das jeder Beatmaker schätzen kann. Der DFAM hat sicherlich seine Grenzen, aber er hat Charakter im Überfluss. Mit jedem Beat lässt uns Liam mehr Abenteuer mit diesem ‚Drummer from another mother‘ in Zukunft erwarten.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: http://dev2.synthmagazine.co.uk/liamkillens-deep-dive-into-the-moog-dfam-getting-those-juicy-beats/


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