15. Mai 2025

RILEY

LNADoesAudioStuff: Beats erstellen in 10 Minuten mit Ableton Push

LNADoesAudioStuff zeigt uns, wie man mit dem Ableton Push 3 in nur 10 Minuten einen beeindruckenden Track erstellt. Schaut euch ihre verrückten Skills an, während sie Beats programmiert, Percussion sampelt und Arpeggio-Synths schneller kreiert, als man ‚Workflow-Zauberin‘ sagen kann. Wenn du dich jemals gefragt hast, wie man Zeitdruck in Kreativität verwandelt, ist das hier ein absolutes Muss.

Mit dem Workflow rollen

Was geht, Beatmaker? LNADoesAudioStuff zeigt uns, wie man Tracks in Rekordzeit mit dem schicken Ableton Push 3 baut. Diese Last-Minute-Inspirationen in etwas Greifbares zu verwandeln, darum geht es. Sie startet mit ihren drei kraftvollen Workflows: genrespezifische Strukturen, ein spielerischer Fokus auf Begrenzung und eleganter Strukturinspiration. Ihr Mantra? Mit den Grundlagen anfangen – Kick, Clap und Hi-Hat zuerst, alles bevor sie in Sampling und Synths eintaucht. Diese workflowfreundliche Mission rettet einem das Leben, wenn man unter Druck steht und trotzdem etwas Großartiges produzieren will.

Schlagkräftige Drums, die einschlagen

Liina legt direkt mit ein paar fetten Drum-Sequenzen los, indem sie ein 909 Core Kit verwendet, denn manchmal trifft das Klassische einfach besser ins Schwarze als dein Lieblings-Streetfood. Sie fängt mit der Kick an und stellt sicher, dass deren Velocity passt. Und bevor du ‚Kinderspiel‘ sagen kannst, manipulierst sie die Claps und Hi-Hats, um mit 70 % Quantisierung etwas Swing hinzuzufügen. Stell es dir vor wie den genau richtigen Anteil Twang zu deinem Gitarrenriff hinzuzufügen. Es geht darum, es menschlich zu halten, es echt zu halten und vor allem, es funky fresh zu halten. Am Ende hat sie einen Beat, der reinhaut – im wahrsten Sinne des Wortes. Kein Roboter-Unsinn hier, Leute.

Sampling: Ein kreativer Spielplatz

Als Nächstes wechselt LNADoesAudioStuff zurück zum Sampling, als ob es das Natürlichste der Welt wäre. Sie hat ihren Ableton Push 3 wie eine gut geölte Maschine angeschlossen, bereit, einige rohe Sounds aufzunehmen und sie in Perkussionsgold zu verwandeln. Sie taucht in die Session-Ansicht ein, richtet Audiotracks ein, wo sie samplet, bis die Kühe nach Hause kommen. Aber es endet nicht dort – sie schneidet die Sounds in Simpler, erhöht die Lautstärke, um sicherzustellen, dass sie härter zuschlagen als eine Marschkapelle. Und selbst wenn sie zugibt, kein Fingerdrum-Wunderkind zu sein, weiß sie, die Repeat-Funktion zu nutzen, um den Flow aufrechtzuerhalten.

Synth-Magie in Arps

Liina hat keine Zeit zu verlieren, während sie einige arpeggierte Synth-Magie kreiert. Ein bisschen Oszillator-Tweaks hier, ein Spritzer Arp-Effekte dort, und du hast Synth-Akkorde, die jeden, der an deinem Studiofenster vorbeigeht, fesseln werden. Sie arbeitet mit Moll-Tonarten wie ein Künstler auf einer Leinwand und betont die Wichtigkeit von Struktur und Fokus. Es geht nicht um Komplexität, es geht um Wirkung – so oft wiederholen, wie nötig, um sicherzustellen, dass die Spannung richtig aufgebaut wird. Und so versorgt uns LNADoesAudioStuff mit ansteckenden Synth-Linien, die eine ganze Blockparty erleuchten könnten. Aber es ist nicht nur Show – mit Echo-Effekten fügt sie Tiefe hinzu wie ein erfahrener Magier, der Hasen aus Hüten zieht.

Bass und das große Finale

Schließlich springt Liina, mit nur noch 40 Sekunden übrig, in die Bassline – das Herzstück jedes tanzbaren Tracks. Es ist Crunch-Time, aber sie macht einen flinken Zug, lädt schnell ein Bass-Preset und schmeißt die Bassnoten heraus wie ein kulinarischer Profi, der in letzter Sekunde Gewürze in sein Gericht wirft. Und siehe da, zehn Minuten später hat sie einen Track erstellt, der für alles andere als Anfängerglück steht. Alles fällt an seinen Platz und beweist einmal mehr, dass man keine Stunden braucht, um Magie zu kreieren – manchmal reichen zehn Minuten.


Die Afterparty

Liina beendet ihre Demonstration mit einem Durchgang durch ihre Kreation und nimmt uns mit auf die Reise vom ersten Funken bis zum vollwertigen Track. Sicher, die Uhr tickte, aber sie gedieh unter Druck wie ein widerstandsfähiger Straßenkünstler. Sie verspricht, dass diese schnellen und dreckigen Methoden nur die Spitze des Eisbergs sind und lädt die Zuschauer ein, tiefer in Ableton und ihre anderen Ressourcen einzutauchen, wenn sie ihr volles Potenzial ausschöpfen möchten. Die Botschaft ist einfach – Zeitlimits sind nur eine weitere Herausforderung auf dem Musikmach-Weg zu überwinden. LNADoesAudioStuff treibt uns nicht nur mit Tipps und Tricks voran, sondern liefert auch ein kraftvolles Statement: Kreativität muss nicht warten.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/lnadoesaudiostuff-slapping-beats-in-10-minutes-with-ableton-push/