Wenn du bereit bist, in eine Groove-Schlacht der besonderen Art einzutauchen, bist du hier genau richtig. loopop, der Meister der tiefgründigen Synth-Analysen, tritt im BeatBuddy 2 gegen seinen Vorgänger an. Entdecke, warum dieses coole kleine Pedal eine Community hat, die härter rockt als eine gut gereifte Blues-Platte. Erwarte etwas frechen Humor, technisches Können und Gear-Einblicke, die nur loopop liefern kann. Nicht verpassen!

26. September 2025
RILEY
loopops BeatBuddy-Duell: Der Drum-Pedal-Showdown
Aeros Loop Studio, BeatBuddy, BeatBuddy 2, MiniFreak von Arturia, PLUS 3 von Loopop und Endorphin.es, Reface CP von Yamaha
Das BeatBuddy-Duell beginnt
Bereit für ein Pedal-Duell? Nun, mit seinem Video über den BeatBuddy 2 gegen sein älteres Geschwisterchen BeatBuddy hat Loopop ein Leckerbissen für euch im Gepäck. Gleich zu Beginn betont er, dass dies keine typischen Drum Machines sind. Stattdessen sind die BeatBuddys so konzipiert, dass sie über den Computer programmiert werden, was ihre Form so kompakt wie ein Garagenschlüssel macht. Sie bieten eine nahtlose Möglichkeit, Beats zu spielen, durch Song-Teile zu wechseln und Fills zu meistern – alles mit einem Fuß- oder Fingertipp. Das Verrückte ist die schiere Menge an Inhalten, die euch zur Verfügung steht. Dank Community-Beiträgen und offiziellem Inhalt ist die Chance größer, ein Trommelmitglied für euren Lieblingstrack zu finden, als einen günstigen Hotdog auf dem Jahrmarkt! Das ist nur das Intro, Leute.

"...was es besonders macht, ist die Menge an Inhalten, die im Laufe der Jahre dafür erstellt wurden."
("...what makes it special is the amount of content that has been created for it over the years.")
Die Arbeitsweise der BeatBuddys: Die Ähnlichkeiten
Loopop gräbt tief in die Überschneidungen zwischen dem BeatBuddy 2 und seinem Vorgänger. Grundsätzlich bleibt der Arbeitsablauf unverändert: Man kann alle Tracks und Kits vom Original auf das neue Modell laden. Es ist eine flexible Welt, in der man nicht zurückgelassen wird, sobald man ein Upgrade macht, ein bisschen wie von Tape-Decks zu Mixtapes wechseln, ohne das Band zu verlieren. Beide Modelle unterstützen den Master Control Mode, der es ermöglicht, Songs zu durchlaufen, als würde man auf einer Straße mit den Lieblingshooks fahren. Sie bieten mehrere Stile, Songs und Kits, die verschiedene Taktarten und Genres abdecken. An Bord sind sowohl Standard- als auch HD-Drum-Kits, die nicht nur Routine-Sets sind, sondern einen Schlag wie Omas geheimes Chili-Rezept haben. Die Ähnlichkeiten erstrecken sich auch auf ihre Konnektivitätsmerkmale, die MIDI-Ein- und -Ausgänge unterstützen und Stereo-Audio-Pass-Through ermöglichen. Sie bieten sogar die Möglichkeit, die Pedalfunktionen zu erweitern, was golden für diejenigen ist, die anfügbaren Fußschaltern oder MIDI-Befehlen nachgehen.
Hardware: Jenseits der Brüderlichkeit

"...jeder der dualen Fußschalter kann eine der aufgelisteten Funktionen zugewiesen werden..."
("...each of the dual foot switches can be assigned any one of the functions...")
Nun wird es physisch, da Loopop die Schichten enthüllt, die die beiden Editionen unterscheiden. In Sachen Konnektivität hebt der BeatBuddy 2 die Messlatte mit zwei Erweiterungsbuchsen an, die duale Fußschalter oder sogar eine Expression-Pedal-Verbindung ermöglichen. Dieses Maß an Anpassung bedeutet, dass man es nach Herzenslust konfigurieren kann – stellt euch vor, ihr erschafft ein individuelles Setup, das so würzig wie Street Tacos ist. Sie haben auch auf vollständige 5-polige MIDI-Anschlüsse umgerüstet, was ein Segen für alle ist, die es leid sind, mit zierlichen Adapterkabeln umzugehen. Optisch erhält der BeatBuddy 2 ein Facelifting mit einem mehr desktopfreundlichen Winkel und einem größeren, klareren Bildschirm. Kombiniert mit zwei Fußschaltersteuerungen ist es einfach zu lesen und zu navigieren – ein echter Fortschritt für Live-Spieler. Anders als das Original verzichtet er auf den USB-Anschluss, sodass man zur Übertragung von Inhalten die SD-Karte herausnehmen muss. Kein großes Ding, aber eine Anmerkung wert, wenn man ständig mit Dateien herumspielt.
Neue Funktionen des BeatBuddy 2 entdecken
Loopop führt uns in das Herz der neuen Funktionalitäten, die dem BeatBuddy 2 seinen Vorsprung verschaffen. Der Autopilot-Modus stiehlt die Show, indem er Übergänge, Fills und Teilenwechsel mit chirurgischer Präzision automatisiert. Loopop zeigt, wie man durch einen Track jammen kann, ohne die Hände zu benutzen, während man immer noch Fills einwirft, wann immer man will – es ist der Autopilot, den sich jeder Musiker für sein Auto wünscht! Dann gibt es die HD-Kits, die nicht nur Gewicht hinzufügen – sie bieten reiche, dynamische Schichten. Loopop demonstriert ihre Tiefe unter Verwendung einer Kuhglocke auf eine Weise, die euch zum Kichern bringt – ja, mehr Kuhglocke! Wenn es um die Programmierung geht, ermöglicht der BeatBuddy Manager Online Änderungen in Echtzeit direkt vom Computer aus und gibt einen virtuellen Kontrolltisch, um Beats mit der Eleganz eines erfahrenen Dirigenten zu programmieren. Hier wird das musikalische Experimentieren grenzenlos. Eure Vorstellungskraft ist nur einen Fußtipp von der Realität entfernt.

"...die Idee hinter dem Autopiloten ist, wie der Name schon sagt, dass er den Song automatisch durchläuft."
("...the idea behind autopilot is, as the name implies, it goes through the song automatically.")
Der Gemeinschaftsfaktor: Community und Inhalt

"Wenn das nicht funktioniert, hat Singular Sound eine ganze Menge verschiedener Inhalts-Packs, die man kaufen kann..."
("If this doesn't work, Singular Sound have quite a few different content packs that you can buy...")
Hier endet Loopop mit einer der Geheimwaffen des BeatBuddy 2: der Einbeziehung der Community. Das Song-Matcher-Utility von Singular Sound ist ein praktisches Feature, das Beats empfiehlt, die populäre Songs begleiten, die man covern möchte. Wenn die vordefinierten Optionen nicht zusagen, hebt Loopop hervor, wie die florierende Online-Community ein reichhaltiges Angebot an Inhalten von Drittanbietern und benutzergenerierten Tricks bietet. Dieses Pedal ist nicht nur ein Instrument; es ist eine Plattform, die von einer Legion von Schöpfern unterstützt wird, die es mit frischem Inhalt lebendig halten. Ihr könnt ganze Begleittracks laden oder bis zu 120 Sounds pro Kit sample! Wenn ihr jemals davon geträumt habt, euer Schlafzimmer in eine Bühne zu verwandeln, bietet euch diese Community alles von Basslines bis zu symphonischen Begleitungen.
BeatBuddy 2: Vorteile und Pedal-Politik
Zum Abschluss des Pedal-Duells legt Loopop die Vor- und Nachteile dar. BeatBuddy 2 glänzt hell im Kontext der Funktionalität im Vergleich zu seinen Konkurrenten. Programmierbarkeit ist ein riesiges Plus; ob man durch Proben cruisen oder professionell bei Gigs auftreten möchte, der BeatBuddy 2 weigert sich, weniger als das volle Programm zu sein. Der Vergleich mit voll programmierbaren Drum Machines hebt seine Fußtipp-Einfachheit inmitten der komplexen Möglichkeiten hervor. Die Wahl zwischen diesem und dem originalen BeatBuddy hängt weitgehend von den Funktionen und Einsparungen ab, aber selbst das OG steht für Anfänger stark. Das abschließende Fazit? Der BeatBuddy 2 öffnet ein Portal zu reicher Anpassung, und mit Loopops Anleitung seid ihr bereit, dieses Beat-Utopia mit Finesse zu navigieren. Wenn ihr auf der Suche nach der ultimativen Pedal-Perfektion seid, versichert Loopop, dass ihr auf dem richtigen Weg seid.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/loopop
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