AndertonsKeyboardDept nimmt uns mit auf eine Synth-Schlacht der besonderen Art und stellt den neuen Moog Messenger gegen einige Schwergewichte wie den Sub 37 und Bass Station II. Mach dich bereit für einen Bass-Wettkampf, der deine Subwoofer zum Beben bringt und dir das Street-Food aus den Händen schüttelt.

24. Mai 2025
RILEY
Satter Bass Synth Battle mit AndertonsKeyboardDept
Moog Messenger, Moog Subsequent 37, Novation Bass Station II
Der Kampf Beginnt: Moog Messenger Betritt die Bühne
AndertonsKeyboardDept eröffnet das Duell mit Jack Duxbury an vorderster Front, der drei monophone analoge Synthesizer vorstellt – den Moog Messenger, den Sub 37 und die Novation Bass Station II. Alle Augen (und Ohren) sind auf Jack gerichtet, während er sich in die Presets vertieft. Wir sprechen über Keyboards mit verschiedenen Tastenbereichen von 25 bis 37 Tasten, bereit, in C-Moll zu rocken. Der Moog Messenger tritt mit einem bedrohlichen Grollen auf, ein Neuling in dieser Bass-Welt, der darauf abzielt, die Klassiker zu übertrumpfen. Jack gibt uns einen Vorgeschmack auf das Flair des Sub 37 mit dem ersten Patch, das vor Eleganz strotzt. Unterdessen steht die Bass Station II bereit und bereitet mit ihrer kantigen Präsenz die Bühne vor. Die Spannung steigt, als Jack verspricht, weitere klangliche Feuerwerke zu erkunden.
Oszillatoren & Rohwellenformen: Zurück zu den Grundlagen
In diesem Abschnitt führt uns Jack Duxbury zurück zur Synth-Schule und reduziert diese Maschinen auf ihre ‚Init‘-Patches. Was steckt unter der Haube? Jack ist wie ein Kind im Süßwarenladen, legt Schicht um Schicht von Wellenformen zusammen und schaut, was diese Biester zu bieten haben. Jeder Synth verfügt über mehrere Oszillatoren, und Jack stapelt sie, als ob sie Bausteine in einem Spielzeugset wären. Die Unterschiede in den Rohwellenformen treten hervor, deutlicher als eine Melodie in einer Chicagoer Seitengasse spät in der Nacht. Unser Mann Jack ist neugierig – er möchte hier eine Sägewelle hinzufügen, dort eine Feinabstimmung vornehmen und sehen, was dabei herauskommt. Was er entdeckt, ist eine Klangpalette, die nicht nur vielfältig, sondern geradezu unanständig ist und darauf hindeutet, wie reich diese Maschinen werden können, wenn man anfängt, sie über Presets hinaus zu pushen. Es ist, als würde er ein wildes Gumbo mischen, mit genau der richtigen Menge an Sub-Bass-Würze.
Spielerlebnis & Tastaturbetten: Taktile Abenteuer
Jack hört nicht bei den Klängen auf; er geht darauf ein, wie sich diese Synthesizer beim Spielen anfühlen. Die Bass Station II mag weniger Tasten haben, aber mit ihrem Aftertouch hält sie sich nicht zurück. Der Sub 37 ist unterdessen der Cadillac der Keyboards, mit einer weichen Tastenaktion, über die Jack nicht aufhören kann zu schwärmen. Es ist wie der Vergleich eines Straßentacos mit einem Gourmetgericht – beide haben ihren Platz, liefern aber ganz unterschiedliche Erlebnisse. Der Messenger jedoch versucht, beide Welten mit einem straßentauglichen Charme und genug edlen Funktionen zu überbrücken, um einem ins Auge zu stechen. Trotz des Neulingsstatus beeindruckt er mit seiner Flexibilität. Jack zeigt die Vielseitigkeit, indem er sich von grundlegenden C-Moll-Spielereien entfernt und darauf eingeht, wie sich diese unter den Fingern anfühlen. Er malt ein lebendiges Bild der taktilen Möglichkeiten und stellt sicher, dass wir verstehen, dass das Spielen dieser Geräte nicht nur darin besteht, Tasten zu drücken – es geht darum, Wohlfühl-Vibes zu erzeugen.

"I dig the aftertouch sensor. It's one of the finest I've ever touched."
Resonanz & Filter: Betritt die Basszone

"We can hit the res bass switch. There we go."
Diese Phase der Rezension dreht sich ganz um die Resonanz und was passiert, wenn du diese Filter an ihre Grenzen bringst. Jack dreht die Resonanz hoch und wir spitzen die Ohren, als der Bass zu verschwinden beginnt – bis der Moog seine Stärke beweist. Der Messenger hat den Trick mit einem Bass-Kompensationsschalter, der die tiefen Töne beibehält, während die Resonanz ihren Höhepunkt erreicht. Es ist wie der Austausch eines Röhrenfernsehers gegen einen hochauflösenden Bildschirm – plötzlich ist alles schärfer zu erkennen. Jack ist begeistert und hört die Feinheiten heraus, die auftauchen und die Eigenschaften jedes Synthesizers definieren. Es ist ein Geek-Himmel, wenn Overdrive ins Spiel kommt und ihnen Schmutz und Textur verleiht, was den miesen, rauen Sound weiter definiert, der eine Basslinie machen oder brechen kann. Es ist ein Feature-Schlagabtausch, bei dem der Messenger um den Meisterschaftsstatus kämpft, während die anderen Synthesizer ihre Stellung halten – ein echtes Bassballett.
Abschließende Gedanken: Synth-Schlacht Urteil
Zum Abschluss dieses epischen Synth-Kampfes gibt Jack Duxbury seine letzten Worte darüber ab, was in diesem Duell wirklich zählt. Die nostalgische Bass Station II behauptet sich mit klassischen Vibes, während der Sub 37 ein Symbol für luxuriöses Spielvergnügen bleibt. Aber der Moog Messenger stiehlt mit seinen frischen Eskapaden und seinen Killer-Features das Rampenlicht. Jack lobt die reaktionsschnellen Bedienelemente, die ausdrucksstarken Pitch-Bends und die süße Resonanzkompensation, die ihn nicht nur zu einem weiteren Synth machen, sondern zu einem Anwärter auf die Krone. Es geht nicht nur um den Glanz, sondern wie diese Burschen dich fühlen lassen und deine Musikproduktion inspirieren. Der Messenger mag neu sein, aber er kommt mit einem echten Groove, bereit, die Straßen und das Studio zu erobern. Jacks ansteckende Begeisterung macht diesen Kampf unvergesslich – und er fordert uns auf, uns anzuschließen und unseren eigenen Groove zu finden.

"In terms of filth, the messenger wins, right?"
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