In seinem neuesten Video taucht StarskyCarr tief in die Welt der Synthesizer ein und bietet uns eine straßenschlaue Gegenüberstellung zwischen dem Acustica Expanse 5 Plugin und dem ikonischen Prophet 5. Mit Humor und Präzision navigiert er durch die Nuancen, Eigenarten und unerwarteten Freuden beider und fragt, ob Software wirklich mit der legendären Hardware mithalten kann. Spoiler: Es gibt in beiden jede Menge Groove zu finden.

24. Juni 2025
RILEY
StarskyCarr vergleicht Acustica Expanse 5 und Prophet 5: Eine Geschichte zweier Synths
Der Ton-Showdown beginnt
In diesem epischen Vergleichsvideo beginnt StarskyCarr mit dem ikonischen Prophet 5, einem Vintage-Synthesizer, von dem Musiker nur träumen können, ihn in die Finger zu bekommen. Gleich zu Beginn stellt er klar, dass der Prophet 5 in seinen Händen eine Neuauflage ist, keine Originalversion aus den 80ern, obwohl er immer noch diesen Vintage-Charme besitzt, der jeden Track wie eine Reise in das goldene Zeitalter der Synthesizer klingen lässt. Aber hier der Twist: Der Star ist nicht nur die Hardware, sondern auch das Acustica Audio Expanse 5 Plugin, eine Software-Emulation, die auf demselben legendären Instrument basiert. StarskyCarr zerlegt akribisch jede Funktion des Synthesizers und zeigt, wie gut sich das Expanse 5 gegen den zeitgeprüften Prophet 5 behaupten kann. Wenn ihr dachtet, dass Plugins nicht mit Hardware mithalten können, könnte Starskys Analyse eure Meinung ändern. Von Anfang an scheint es, als wären beide Anwärter für ein soulvolles Kräftemessen bereit.

"Aber insgesamt, vergessend die Schräglage, die ich beim Prophet 5 bekomme. Aber das ist wahrscheinlich Teil der Freude, denke ich, an einem alten Synth, einem analogen Synth."
("But overall, forgetting the wonkiness that I'm getting on Prophet 5. But that is part of the joy, I suppose, of an old synth, of an analog synth.")
Charakter der Oszillatoren: Analog vs. Digital

"Das sind kleine Unterschiede, und wenn wir das Dreieck ausprobieren, dann spielen wir damit ein bisschen herum."
("That's minor differences, and if we try the triangle, let's have a play with that.")
StarskyCarr steigt tief in die Materie mit einem Vergleich der Oszillatoren ein. Er diskutiert die Tuning-Eigenheiten des Prophet 5, die, obwohl charmant, unvorhersehbar sein können. Wie jeder, der in Vintage-Geräte verliebt ist, weiß, gehören diese Eigenheiten zum Mystischen, können einen aber auch ein wenig verrückt machen. Der Expanse 5 bietet sich mit einer viel stabileren Performance an – vielleicht auf Kosten eines Stücks Analog-Charakter. Er bemerkt den flötenartigen, hohleren Klang der Square-Waves des Expanse 5 im Vergleich zum Prophet 5 und betont, dass es bei Geräten – ähnlich wie im Leben – um Kompromisse geht. Es ist wirklich wie die Entscheidung zwischen einer Scheibe Straßenpizza und einem Gourmetgericht: Es kommt darauf an, worauf man gerade Lust hat. Der Expanse bietet einen anderen Geschmack, bringt aber dennoch ernsten Groove.
Filter: Die Seele des Synths
Als nächstes in StarskyCarrs Synth-Saga steht der Filtervergleich an. Er scheut sich nicht zuzugeben, dass sich der Filter des Prophet 5 ein kleines bisschen glatter und resonanter anfühlt als sein digitales Gegenstück. Mit beiden Synthesizern, die reichhaltige Klangmöglichkeiten bieten, hebt Starsky kleine Unterschiede hervor, lobt jedoch beide für ihre nahezu identische Leistung unter dem Mikroskop. Für viele Synth-Liebhaber ist ein Filter das, was die Spreu vom Weizen trennt. Laut Starsky hat der Prophet beim Filter vielleicht die Nase vorn, aber Expanse folgt dicht dahinter und verleiht seinem Sound eine eigene, einzigartige Note. Es ist, als würde man zwei Grillmeister vergleichen: Der eine hat vielleicht beim rauchigen Geschmack leicht die Nase vorn, aber beide können einige wirklich gute Rippchen zubereiten.

"Beim Spielen mit dem Filter, der den Oszillator moduliert, klang es fast identisch."
("Playing with the filter that is modulating the oscillator, it sounded pretty almost identical.")
Modulationsunterschiede und einzigartige Features

"Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob es das tut, weil es nicht funktioniert, nicht viel oder gar nichts macht."
("Although I'm not quite sure it does because it's not working, doing much or anything.")
Starsky taucht in die dynamische Welt der Modulation ein und stellt fest, dass der Expanse 5 mit einer größeren Modulationsreichweite im Vergleich zum Prophet 5 seine eigene Note verleiht. Diese zusätzliche Flexibilität kann für Synth-Enthusiasten, die an ihre Grenzen gehen wollen, ein echter Game-Changer sein. Der Expanse 5 bietet auch Funktionen, die dem Prophet 5 fehlen, wie zum Beispiel einen Arpeggiator und eine Effektabteilung mit einem Super-Stereo-Effekt und Saturator. Diese Extras bringen eine moderne Wendung in eine klassische Formel, ähnlich wie ein Spritzer scharfer Soße zu Omas Rezept – gerade genug, um es aufzupeppen, ohne den ursprünglichen Geschmack zu verlieren. Starskys Tonfall ist klar: Manchmal liegt die Innovation in den kleinen Extras.
Abschluss des Synth-Battle-Royale
Im letzten Abschnitt fasst StarskyCarr seine Erkenntnisse zu einem umfassenden Fazit zusammen. Er erkennt an, dass der Expanse 5 zwar keine exakte Kopie des Prophet 5 ist, das Feeling jedoch bemerkenswert gut nachbildet und in manchen Fällen dank der zusätzlichen Features sogar übertreffen könnte. Nicht jeder Synth muss ein perfektes Abbild seines Vorgängers sein; was zählt, ist die einzigartige Klangreise, die er bietet. Starsky zeigt, dass beide Geräte ihre Vorzüge haben – jedes kann uns auf ein anderes klangliches Abenteuer mitnehmen. Es ist, als würde man die richtigen Platten für ein Mixtape auswählen: Es geht nicht um perfekte Übereinstimmung, sondern um die Geschichten, die sie zusammen erzählen. Mit Humor und Einsicht rundet Starsky diese Synth-Odyssee ab und lässt die Zuschauer sowohl die süße Nostalgie der Vergangenheit als auch die aufregenden Möglichkeiten der Gegenwart schätzen.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/StarskyCarr
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