teftymusictechs Beat-Mixing-Experiment mit Akai MPC Live 3 & Moog Matriarch

4. Oktober 2025

RILEY

teftymusictechs Beat-Mixing-Experiment mit Akai MPC Live 3 & Moog Matriarch

teftymusictech nimmt uns auf eine groovezentrierte Reise mit einem mutigen Experiment des Sound-Mixings vom Akai MPC Live 3 und Moog Matriarch mit. Freut euch auf schrullige Witze, nerdige Tricks und einige wirklich sanfte Crossfades, die euch an eure nächste Synth-Kaufentscheidung zweifeln lassen.

Ein entspannter Einstieg in die Sampling-Session

teftymusictech begrüßt uns mit seiner gewohnt entspannten Art und verspricht eine abenteuerliche Erkundung des Akai MPC Live 3. Sein Moog Matriarch steht bereit, um einige üppige Samples bereitzustellen. Wir tauchen direkt in den Bereich der musikalischen Kreativität ein, während er die Ausgänge des Matriarch mit dem MPC verbindet und die Bühne für eine ernsthafte Sampling-Action bereitet. Es geht darum, Variationen von Akkorden zu erstellen und diese auf den NPC-Pads zu manipulieren – ein Vorgang, den er mit kühler Gelassenheit andeutet. Dieses erste Setup lässt die kommende Magie erahnen, wie reichhaltige Klänge mit technischer Brillanz verschmelzen.

Let's get to it.

© Screenshot/Zitat: Teftymusictech (YouTube)

Akkorde gestalten: Der Kampf der Variationen

Rookie mistake right there.

© Screenshot/Zitat: Teftymusictech (YouTube)

Hier beginnt teftymusictech wirklich zu agieren. Mit F-Moll 7, C-Moll 7 und D-Dur-Akkorden legt er das tonale Fundament seines Beats. Das beiläufige Weglassen der Zeitkorrektur deutet auf eine Präferenz für einen natürlichen, menschlichen Touch seiner Tracks hin. Er wechselt zwischen MIDI- und Audiotracks, lenkt unterschiedliche Akkordklänge durch verschiedene Clips, von verträumten Wellen bis hin zu schärferen Tönen. Es ist eine clevere Mischung aus Versuch und Irrtum, gewürzt mit kleinen Pannen wie dem Vergessen von MIDI-Ausgängen. Jeder Schritt bringt ihn näher, seinen Klang in etwas zu formen, das wie eine Symphonie auf den Straßen widerhallt.

Das perfekte Pad mit Crossfades erstellen

Jetzt entfaltet sich die Zauberei. Durch die Verbindung von vier F-Moll-7-Akkorden verwandelt teftymusictech sie in ein einziges Pad unter Verwendung der Drum-Track-Funktion. Seine Entscheidung, Crossfade-Algorithmen anstelle von Standardsamples zu verwenden, offenbart das Potenzial unendlicher klanglicher Transformationen. Durch präzises Einstellen der Layer-Parameter wird sichergestellt, dass die Pads nicht BPM-synchronisiert sind, was ihm die volle kreative Kontrolle gibt. Das XY-Pad fügt eine weitere Schicht klanglicher Skulptur hinzu, die es ermöglicht, Klänge mit einfachen Fingerbewegungen fließen zu lassen. Wie ein erfahrener DJ kreiert er eine sanfte Mischung, die in jeder urbanen Klanglandschaft glänzen würde.

Which is really cool.

© Screenshot/Zitat: Teftymusictech (YouTube)

Magische Schichten und Texturen mit Effekten

teftymusictech schlägt eine ambientale Richtung ein und streut einige üppige Effekte ein. Mit dem Air Reverb Pro kreiert er eine verträumte Landschaft, indem er die Parameter wie Decay und Mix genau richtig einstellt. Dieser Abschnitt dreht sich darum, einem bereits leckeren Track eine zusätzliche Prise Magie hinzuzufügen. Das Segment zeigt sein Talent, das Ambiente mit dem Erdigen zu verbinden und eine Stimmung zu schaffen, die so eindringlich ist wie eine nächtliche Fahrt durch die neonbeleuchteten Straßen. Durch seine strategische Verwendung von Akkorden und Feinabstimmung der Amplitude und Modulation bringt er einen organischen und doch polierten Sound hervor, ein Beweis für sein Produzentenkönnen und seine streetwise Sensibilitäten.


Den Beat bauen: Von Akkorden zum fertigen Track

Think I got it.

© Screenshot/Zitat: Teftymusictech (YouTube)

Mit dem Beatbau taucht teftymusictech tiefer in den Mix ein und formt um seine üppigen Akkordfortschreitungen einen kompletten Beat. Er zeigt, wie man von Grund auf einen Track aufbaut, indem er Drumkits mühelos schichtet und integriert. Durch das Experimentieren mit Bass-Zusätzen und Side-Chaining-Techniken erschafft er einen Groove, der für sich allein stehen kann. Diese dynamische Übung in Beat-Choreographie spiegelt sein Verständnis der urbanen Musikkultur wider und erschafft einen Rhythmus, der sowohl kopfnickernd als auch herzklopfend ist. Er ist wie ein Chefkoch, der die Zutaten genau richtig hinzufügt und die Geschmäcker optimiert, bis sie ein unwiderstehliches Gericht schaffen, das das Wesen urbanen Funks einfängt.

Das große Finale: Alles zusammenfügen

Im klimatischen Aufbau des Videos verknüpft teftymusictech alle Elemente und entwickelt seine anfänglichen Ideen zu einer kompletten musikalischen Saga. Er besucht jedes Segment noch einmal, verfeinert und optimiert, bis alles perfekt zusammenpasst. Der endgültige Track entsteht als mehr als nur eine Ansammlung von Klängen; es ist eine künstlerische Aussage, die seine Reise durch das experimentelle Beatmaking widerspiegelt. Mit gitarrenähnlichen Leads und klassischen Drum-Maschinen zeigt er die Eleganz, komplexe Klanglandschaften mit einer DIY-Ethik zu erschaffen. Er schließt die Session mit einem Gruß an die Community, indem er die Zuschauer ermutigt, seinen Kanal durch Affiliate-Links zu unterstützen, und verkörpert damit den kooperativen Geist der Synth-Szene.


Übersetzt aus dem Englischen. Den Originalbeitrag findest du hier: https://synthmagazine.com/teftymusictechs-beat-mixing-experiment-with-akai-mpc-live-3-moog-matriarch/


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