1. September 2025

RILEY

Polyend Mess Magie mit RedMeansRecording

Tauche ein in das rhythmische Chaos des Polyend Mess mit RedMeansRecording, wo sequenzierbare Effekte auf kreative musikalische Transformation treffen. Dieses Video führt dich durch granulare Loops, abgestufte Verzerrungen und mehr und zeigt, dass Komplexität Spaß machen und zugänglich sein kann. Mach dich bereit für eine Erkundung, die beweist, dass der Polyend Mess mehr als nur ein Effektpedal ist – er ist ein Spielplatz für musikalische Innovation.

Einführung in den Polyend Mess

Das Video beginnt mit Jeremy von RedMeansRecording, der uns freundlich begrüßt und seinen frischen Haarschnitt erwähnt, der, seien wir ehrlich, nicht wirklich der Grund ist, warum wir hier sind. Der eigentliche Star ist der Polyend Mess, ein 4-Slot Multi-Effektpedal. Jeremy ist offensichtlich gespannt darauf, dessen einzigartiges Potenzial zur Erstellung von sequenzierbaren Effekten zu erkunden. Mit unverblümter Begeisterung stellt er das Tagesziel auf: die Presets zu erkunden und einige Patches zu erstellen, um zu zeigen, was dieses Pedal kann.

Erkundung von Effekten und Presets

Hier beginnt die Magie. Jeremy bringt eine Schleife ein und spielt sie trocken, bevor er uns mit der nassen Version des Polyend Mess umhaut. Sofort hören wir diese glitchigen, links-rechts Bewegungen, die dich daran erinnern, warum du dich ursprünglich in modulare Synths verliebt hast. Jedes der vier Effekt-Slots im Pedal hat seinen eigenen dedizierten Sequenzer, der für polymetrische und polyrhythmische Wunder sorgt. Du erhältst Mikrolooper, Reverbs, Ping-Pong-Delays – es ist wie ein Buffet an klanglichen Gewürzen. Jeremy lobt den Mess für das Hinzufügen von Textur und Interesse an jeder Performance und hebt hervor, dass die schiere Vielseitigkeit und die Anpassungsmöglichkeiten ihn auszeichnen. Und zur Sicherheit erwähnt er, wie sich diese Effekte entwickeln können, indem sie miteinander interagieren und das Publikum überraschen.

Vertiefung ins Sound-Design

Jeremy dreht nun die Lautstärke auf, indem er die Effektwirkung des Pedals auf Schlagzeug demonstriert. Die Einführung gestufter Verzerrungen verwandelt einfache Schleifen in Lautsprecher-zerrende Wunder. Wir werfen einen genaueren Blick darauf, wie er mehrere Shaper-Effekte nutzt, um gestufte Verzerrungseffekte zu erzeugen, was letztendlich zu einem Klangaufstand führt. Indem er ein tiefes Verständnis dafür zeigt, wie das Pedal sogar die trockensten Drumloops verwandeln kann, liefert Jeremy fundierte Einblicke in dessen Fähigkeit, Leben und Interesse in monotone Beats zu bringen. Das Video erforscht, wie diese Effekte gestapelt, geschichtet und sequenziert werden können – und dadurch viel Bewegung und Textur in zuvor leblosen Grooves schaffen.

Experimentieren mit Mikroloopern

Es ist Zeit, über Mikrolooper zu sprechen, und Jeremy hält sich nicht zurück. Diese kleinen klanglichen Krieger bringen ein robustes Gefühl in jede Klanglandschaft, in die sie geworfen werden. Jeremy zeigt von Künstlern wie Dintel inspirierte Presets und vertieft sich in das Erstellen von üppigen, glitchigen und rhythmisch komplexen Klanglandschaften mit Mikroloopern. Er erwähnt seine Vorliebe für Pitch-Shifting-Looper und erklärt begeistert, wie jeder Looper-Schritt individuelle Einstellungen haben kann, die zu komplexen und sich entwickelnden akustischen Architekturen führen. Jeremy betont brillant, wie der Mess perfekt für Live-Auftritte ist, bei denen sich entwickelnde Klanglandschaften auf fesselnde Weise interagieren können. Eine Art organisiertes Chaos, das für den Erschaffer genauso aufregend ist wie für das Publikum.

Ein Patch von Grund auf bauen

Für diejenigen von uns, die gerne tüfteln, ist dieser Teil ein Genuss. Jeremy erstellt einen Patch von Grund auf und gibt uns einen Einblick in den kreativen Prozess. Er erkundet verschiedene Effekt-Slots, experimentiert mit Sequenzlängen und bearbeitet einige Filter, um die Audiowelt unter seinen Fingerspitzen zu verzerren und neu zu formen. Mit Schichten von sich überlagernden Effekten – alles nach seinem Geschmack sequenziert – zeigt er das immense Potenzial zur Erstellung komplexer Klanglandschaften. Er spricht offen über das Fehlen von LFOs für sanftere Übergänge beim Pedal, doch die Vielzahl an verfügbaren Effekten gleicht diesen kleinen Mangel aus.


Abschließende Gedanken und musikalische Glückseligkeit

Zum Abschluss teilt Jeremy seine abschließenden Gedanken im klassischen, ehrlichen Stil mit und betont erneut seine Affinität zum Polyend Mess, jedoch nicht ohne seine Loyalität zur Zoya zu erwähnen. Der Abschluss verdeutlicht, dass dieses Pedal sich in Live-Umgebungen auszeichnet, wo dynamische Sequenzen das Publikum neugierig und gefesselt halten. Es ist ein einzigartiges Juwel, das sich durch seine Vielseitigkeit und die zahlreichen Möglichkeiten zur Klangtransformation hervorhebt.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: http://dev2.synthmagazine.com/polyend-mess-magic-with-redmeansrecording/