4. September 2025

RILEY

Sampling-Abenteuer mit jonmakesbeats

Tauche ein in den klanglichen Spielplatz, während John Makes Beats uns auf eine nostalgische Reise durch die Klänge des MTV Music Generators auf der PlayStation führt. Erwarte spielerisches Chaos, verdrehte Samples und Beats, die treffen wie ein kaltes Bier an einem heißen Tag. Verpasse nicht Johns einzigartigen Ansatz, Gaming-Nostalgie in frische, funky Kompositionen zu verwandeln.

Die PlayStation DAW Odyssee

John Makes Beats startet mit einem nostalgischen Knall durch und hat viel Spaß mit dem MTV Music Generator auf der PlayStation. Ja, richtig gehört! Das ist nicht deine alltägliche DAW, sondern ein Rückblick in eine Zeit, in der Konsolen zugleich Musikstudios waren. In den 90ern war ein Beatdrop von einer PlayStation-CD der wahre Deal! John taucht direkt ein und zeigt eine Benutzeroberfläche, die ihn wie einen DJ beim Plattenscratchen drehen lässt. Für Neulinge in der Musikproduktion kann dieses Tool so verwirrend sein wie Himmel-und-Hölle auf einem Schachbrett zu spielen. Aber Johns ansteckende Neugier sorgt dafür, dass die Erkundung weitergeht, trotz der klobigen Steuerung.

Sampling durch Chaos

Johns Abenteuer durch den Music Generator ist pure Unterhaltung, ähnlich wie eine Slapstick-Komödie mit einem Synthis-Twist. Er pickt Soundfragmente heraus und versinkt fast in ihrer schieren Menge. Wenn sich jeder Schritt wie das Lernen des Skateboardens in der Mittelstufe anfühlt, ist Geduld der Schlüssel. Aber er ist bereit dafür, in der Hoffnung, Juwelen im Chaos zu finden – Vinyl-Stops und heruntergemusterte Güte, die den Lo-Fi-Zauber hervorbringen. Johns Suche ist lebhaft, voller Lacher und einem verschmitzten Humor, als er Schätze und Kuriositäten wie zufällige Gesangsschnipsel entdeckt. Jedes gefundene Layer erinnert daran, dass Musik, wie günstiges Streetfood, mit unvorhersehbaren Zutaten überraschen und erfreuen kann.

Den Beat entschlüsseln

Mit Methode im Wahnsinn beginnt John, seine Funde in die Arbeit zu integrieren. Wie das Zusammensetzen eines Puzzles nach einer durchzechten Nacht beginnt er, das Rückgrat eines Beats zu schaffen. Mit einem Drum-Programm auf dem MPCX eröffnet er Möglichkeiten, rohen Klang in rhythmische Freude zu formen. Trotz der Fülle von Samples fühlt sich das Prüfen jedes einzelnen an wie das Auspacken vergessener Schätze. Er schneidet, passt an und verbindet die Klänge, ganz wie das Schichten eines komplexen Burritos mit lebhaften Füllungen. Das Ergebnis ist vielversprechend, pulsiert mit dem Bass und der Perkussion, geboren aus der PlayStation-Magie – Game-Nostalgie in einen mitreißenden Groove verwandeln.

Das klangliche Gewebe gestalten

Während Jon im Prozess des Beat-Schöpfens weiter voranschreitet, verschiebt sich der Fokus auf die Verfeinerung der klanglichen Struktur. Er taucht ein in EQ-Anpassungen und Tempoeffekte, die einem anfänglich trockenen Track Tiefe verleihen. Es geht darum, den Killer-Vibe zu finden, ähnlich wie das Feinabstimmen eines Subwoofers zur Perfektion. Jon wirft einen SP1200-Simulator für diesen klassischen Touch ein und streut melodische Finesse ein, um das Rückgrat seiner Melodie zu gestalten. Hier gibt es eine Kunst in der Schichtung, um sicherzustellen, dass jedes Element alleinstehend, aber dennoch harmonisch im Mix tanzt. Sein spielerischer Ansatz ist spürbar, da Jon über jedes Klangstück spricht, das seinen Platz hat, ähnlich wie bei der Zusammenstellung eines Mixtapes, bei dem jeder Track seine eigene Geschichte erzählt.

Die Mixtape-Symphonie finalisieren

Mit den wesentlichen Elementen, die dargelegt sind, geht Jon dazu über, seine Kreation zu polieren und anzuordnen. Es ist wie die letzten Striche auf einem Straßen-Mural – jedes Beat und jeder Gesang muss genau passen. Er ist entschlossen, jedem Segment seiner urbanen Symphonie unabhängig Raum zu geben, bevor sie zu einem nahtlosen Groove verschmilzt. Während er diese Session abschließt, hören die Zuhörer nicht nur einen Beat; sie erleben einen Ausschnitt digitaler Nostalgie, verwandelt durch Jons Linse. Selbst wenn der letzte Ton verklungen ist, bleibt der Eindruck dieser audio-visuellen Reise bestehen und fordert eine weitere Wiederholung heraus.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: http://dev2.synthmagazine.com/sampling-adventures-with-jonmakesbeats/


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